Braunschuppiger Holztintling, Rotschopf-Tintling UNGENIESSBAR!
COPRINOPSIS PSEUDOFRIESII (SYN. COPRINUS PSEUDOFRIESII)
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Bilder oben 1-4 von links: Dieter Wächter
(Thiersheim) ©
Eigenschaften, Erkennungsmerkmale, Besonderheiten, (Gattungen): |
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Geruch: |
Unbedeutend
bis muffig. |
Geschmack: |
Mild. |
Hut: |
1-1,5 (2) cm
Ø, weißlich mit gelbbraune bis rotbraune Schüppchen besetzt. Mitte mit rot-
bis gelbbraunen Schopf, Velum ockerlich bis braun. Habitus jung eiförmig,
später ausgebreitet. Rand etwas gerollt. |
Fleisch: |
Weiß, alt
schwarz verwelkend, zerbrechlich. |
Stiel: |
1-2,5 (3)
cm lang und 1-2 (3) Ø mm dick, weiß, hohl, zerbrechlich. |
Lamellen: |
Weißlich
bis grau, später schwarz verwelkend, angeheftet. |
Sporenpulverfarbe: |
Schwarzbraun
(6-10,3 x 4,4-8,1 µm, Keimporus liegt zentral, frontal ellipsoid, lateral und
wenig abgeflacht, Basidien viersporig, Pleurozystiden: 60-120 x 10-26 µm,
subzylindrisch, utriform, Cheilozystiden 30-80 x 7-25 µm, utriform,
subzylindrisch, das Velum enthält dickwandige Ketten mit gelblicher, stark
diverticulater Zellen. |
Vorkommen: |
Totholzreste
oder auch gerne aus Fruchtschalen, Folgezersetzer, Frühling bis Spätherbst,
extrem selten. |
Gattung: |
Tintlinge. |
Verwechslungsgefahr: |
Gelbschuppiger
Tintling, Grastintling,
Überzuckerter
Tintling, Haustintling,
Weidentintling, Glimmertintling, Rosatintling. |
Wiki-Link: |
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Priorität: |
2 |
Weitere Bestimmungshilfen und Informationen
hier:
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Letzte Aktualisierung dieser Seite: Mittwoch, 20. März 2024 - 08:35:43 Uhr