Gefranstes Steccherinum,
Gefranster Resupinatstacheling, Gefranstes
Becherstroma UNGENIESSBAR!
STECCHERINUM FIMBRIATUM
(SYN. POROTHELEUM FIMBRIATUM,
STIGMATOLEMMA FIMBRIATUM, STROMATOSCYPHA FIMBRIATA, GLOIODON FIMBRIATUS, IRPEX FIMBRIATUS)
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Fotos oben 1+2 von
links und unten: Gerhard Koller © Bilder oben 3 von links: Roswitha Wayrethmayr (Sankt Gilgen) ©
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Eigenschaften, Erkennungsmerkmale, Besonderheiten, (Gattungen): |
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Geruch: |
Neutral. |
Geschmack: |
Unbedeutend. |
Fruchtkörper: |
4-20 (50) cm Ø, weißlich, grauviolettlich, fleischbräunlich, gelblich,
blass-rosa-fleischfarben bis hell schokoladenbraun, häutig, lederartig, meist
kreisförmig sternartig ausbreitend. Rand mit weißen fransigen Myzelfasern
(Rhizomorphen). Die Mitte ist oft mit körnigen Erhebungen. Oberfläche zuerst wattig-filzig.
Im Alter einzeln verstreute, mit winzigen Becherlingen bildend. Hymenium fein
und kurz kegelig, warzig und stachelig, etwas rau. |
Fleisch: |
Weiß, resupinat, dünn, häutig, vom Substrat lösbar. |
Sporenpulverfarbe: |
Weiß (2,9-5,7 x 1,9-3,4 µm, zylindrisch-ellipsoid, eiförmig, etwas
gekrümmt, glatt, hyalin, mit farbloser, glatter Membran, Q = 1,3-2, Vm = 15
µm³, Zystiden fehlen, Pseudozystiden zylindrisch bis leicht konisch mit
Inkrustationen, dickwandig. Hyphen dünnwandig, hyalin, nur vereinzelt
verzweigt und septiert, Generative Hyphen mit Schnallen). |
Vorkommen: |
Totholz, gern Laubholz bei Hainbuchen, Linden, Eichen, Espen, oft an
Äste und Stümpfe, Pflanzenstängeln überziehend, Folgezersetzer, Herbst,
selten Frühjahr. |
Gattung: |
Rindenpilze,
Resupinatstachelinge. |
Verwechslungsgefahr: |
Weißer
Labyrinth-Stacheling, Brinkmanns
Schütterzahn, Ockerbrauner
Resupinat-Stacheling, Mehliger
Stachelsporling, Weißer Holunderrindenpilz, Aschgrauer Zystidenrindenpilz, Gefeldeter
Borstenscheibling, Gemeiner Rindensprenger. |
Bemerkung: |
Persönliche Sporenmessungen Dr. Herbert Seiler Steccherinum im Vergleich: Steccherinum ochraceum 3-4 x 1,5-2,5 µm. Steccherinum. bourdotii 3-5 x 3-5 µm. Steccherinum fimbriatum 3-4 x 2-2,5 µm. Steccherinum subcrinale 3-3,5 x 2-2,5 µm. |
Wiki-Link: |
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Priorität: |
2 |
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Fotos oben 1-6 von
links: Thomas Laxton
(Tao) (mushroomobserver.org)
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Fotos oben 1-4 von
links: Gerhard Koller ©
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Bilder oben 1-2 von
links: Dr. Herbert Seiler (85402 Kranzberg) ©
Weitere Bestimmungshilfen und Informationen
hier:
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Letzte Aktualisierung dieser Seite: Freitag, 14. Februar 2025 - 20:44:20 Uhr