Weißköpfiger Schleimpilz, Weißer Haarstäubling, didymium bahiese
gottsberger UNGENIESSBAR!
DIDYMIUM BAHIESE (SYN. DIDYMIUM
BAHIENSE VAR. EUROPAEUM, DIDYMIUM BAHIENSE VAR. BAHIENSE, DIDYMIUM BAHIESE GOTTSBERGER)
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Fotos oben 1
gemischt und 3-4 und unten 1-9 von links: Thomas Laxton (Tao) (mushroomobserver.org) Bilder unten 1+2 von links: Jörg Turk
(Pfungstadt) ©
Eigenschaften,
Erkennungsmerkmale, Besonderheiten, (Gattungen): |
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Geruch: |
Neutral. |
Geschmack: |
Unbedeutend. |
Fruchtkörper: |
0,5-1 (1,5) mm Ø, weiße glänzende Köpfchen, gestielt, weich,
gallertartig, später. |
Fleisch: |
Weißlich, weich, transparent. |
Stiel: |
Jung weißlich, später graubeige bis kastanienbraun, lang gezogen,
Spitze etwas dicker. |
Sporenpulverfarbe: |
Dunkelbraun (9-10 x 12-14,5 µm). |
Vorkommen: |
Auf faulendem Holz, morschen Holzstümpfen, Folgezersetzer: +/-
Saprophyt; +/- Parasitär = Phagocytose,
Schleimpilze (Myxos) fressen
Bakterien von Oberflächen, Herbst bis Spätherbst, sehr selten. |
Gattung: |
Schleimpilze. |
Verwechslungsgefahr: |
Weißgraues
Fadenkügelchen (mit dunklem Stielteil), Gelblicher
Haarstäubling, Büschelschleimpilz, Raukopfschleimpilz (jung mit gelbbraunem Stielteil), Schopfschleimpilz. |
Vergleich: |
Ohne langem Stiel und fast identisch = Gelblicher
Haarstäubling = TRICHIA
VARIA. |
Bemerkung: |
Der Gelbliche
Haarstäubling ist im Jugendzustand ebenso weiß und gleicht
dem Weißen Haarstäubling sehr. Der Stiel ist bei dieser Art etwas dicker. Dennoch ist
eine sichere Bestimmung oft nur mit dem Mikroskop möglich. |
Kommentar: |
Diese Art ist kaum bekannt. Eine Bestimmung ist relativ einfach, da
Schleimpilze mit weißem Stielteil selten vorkommen. |
Wiki-Link: |
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Priorität: |
2 |
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Fotos oben 1-4 und unten 1-3 von links: Thomas Laxton
(Tao) (mushroomobserver.org) Bild unten 5 von links: Jörg Turk
(Pfungstadt) ©
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Weitere Bestimmungshilfen und Informationen
hier:
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Letzte Aktualisierung dieser Seite: Donnerstag, 6. Februar 2025 - 13:05:10 Uhr