Blassblättriger Fälbling, Flämmlings-Fälbling, Berandeter Fälbling, Berandeter
Alpen-Fälbling UNGENIESSBAR!
HEBELOMA VERSIPELLE
(SYN. HEBELOMA MARGINATULUM, HEBELOMA VERSIPELLE
VAR. MARGINATULUM)
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Foto oben
1 von links: James Baker (cepecity) (mushroomobserver.org)
Eigenschaften, Erkennungsmerkmale, Besonderheiten, (Gattungen): |
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Geruch: |
Unbedeutend. |
Geschmack: |
Fast mild,
leicht bitterlich. |
Hut: |
2-9 (11) cm Ø, schmutzig weißlich, trocken
ledergelb, Mitte rötlichbraun, kupferrot, rosabraun, Rand angedrückt
seidenhaarig, zum Rand gelblichbraun, auch leicht buckelig. |
Fleisch: |
Cremefarben
bis zitronengelb. |
Stiel: |
Weißlich
bis braun, faserig, schuppig, Schuppen nach unten gerichtet, zäh, Spitze
bereift, Basis oft verbreitert mit Myzelfilz. |
Lamellen: |
Weißlich,
fleischrötlich bis kupfer-rötlich, später gelbbraun, breit angewachsen,
gedrängt stehen, Schneiden gesägt, wellig, mit Zwischenlamellen. |
Sporenpulverfarbe: |
Braun,
hellbraun (9,5-13 x 5-7 µm, Cheilozystiden 32-60 x 4,5-10,5 µm). |
Vorkommen: |
Mischwald, Symbiosepilz, grasigen Stellen
im Wald und am Waldrand, Straßenrand, Sommer bis Herbst, selten, RL Schweiz
(VU = verletzlich). |
Gattung: |
Fälblinge. |
Verwechslungsgefahr: |
Dunkelscheibiger
Fälbling, Dunkelbrauner Fälbling, Spindelfüßiger
Fälbling, Großer Rettichfälbling. |
Kommentar: |
Zur
Pilzbestimmung beachte immer die Schuppen am Stiel! |
Wiki-Link: |
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Priorität: |
3 |
Weitere Bestimmungshilfen und Informationen
hier:
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Letzte Aktualisierung dieser Seite: Sonntag, 11. Oktober 2020 - 22:26:58 Uhr