Olivbrauner
Erlenmilchling, Grünscheibiger Orangemilchling UNGENIESSBAR!
LACTARIUS
OBSCURATUS (SYN. LACTARIUS CYATHULA SENSU, AGARICUS OBSCURATUS, LACTARIUS
OBNUBILUS, AGARICUS OBNUBILUS, LACTARIUS OBNUBILUS VAR. CRENATUS, LACTARIUS
OBSCURATUS VAR. RADIATUS)
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Bilder oben 1-5 und unten 1-4von links: Dieter
Wächter (Thiersheim) © Fotos unten 5-7
von links: Gerhard Koller ©
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Eigenschaften,
Erkennungsmerkmale, Besonderheiten, (Gattungen): |
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Geruch: |
Neutral bis schwach obstartig. |
Geschmack: |
Mild bis leicht schärflich, zusammenziehend. |
Hut: |
2-4 (5) cm Ø, gelbbraun, braunorange, olivbraun, flach, feucht etwas fettig, Mitte mit
dunklerem, oft braun-grünlichen kleinen Buckel, Rand meist gerieft. Riefung
bei Milchlingen sehr selten, daher gut kenntlich. |
Fleisch: |
Cremefarben
bis bräunlich. |
Milch: |
Weiß, wässrig-weiß, auf Taschentuch nach einiger Zeit gelblich. |
Stiel: |
1-3 (5) cm lang, 3-5 (7) mm Ø breit, gelbbraun, braunorange, olivbraun,
später rötlichbraun, Spitze etwas
heller, zur Basis verdickt. |
Lamellen: |
Gelblich bis blass ockerorange, gedrängt stehend, nur wenige gegabelt, bogig, angewachsen
bis leicht herablaufend. |
Sporenpulverfarbe: |
Gelblich (7-9 x 5,7-7 µm, Q 1,1-1,3, Basidien
keulig 30-50 x 8-12 µm). |
Vorkommen: |
Erlen, Weiden, Symbiosepilz, Spätfrühling bis Spätherbst. |
Gattung: |
Milchlinge. |
Verwechslungsgefahr: |
Großsporige
Erlen-Milchling, Hainbuchenmilchling, Nordischer Milchling, Blasser Duftmilchling, Süßlicher
Milchling. |
Kommentar: |
Scharfe, bitterlich oder im Hals kratzende weißmilchende Pilze sind
keine Speisepilze! |
Gifthinweise: |
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Wiki-Link: |
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Priorität: |
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Fotos oben 1-3 und unten 1 von links: Dieter
Wächter (Thiersheim) © Fotos oben 4-5 von
links: Gerhard Koller ©
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Weitere Bestimmungshilfen und Informationen
hier:
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Letzte Aktualisierung dieser Seite: Mittwoch, 4. März 2020 - 14:51:54 Uhr