Feinwarziger Rindenpilz UNGENIESSBAR!
SISTOTREMA
RADULOIDES (SYN. TRECHISPORA RADULOIDES,
HYDNUM RADULOIDES, HYDNUM FALLAX SUBSP. RADULOIDES, GRANDINIA RADULOIDES,
HYDNUM POPULINUM)
|
|
|
|
|
|
|
|
Fotos oben: Gerhard Koller ©
Eigenschaften, Erkennungsmerkmale, Besonderheiten, (Gattungen): |
|
Geruch: |
Jung neutral und angenehm pilzartig, alt nach Erbrochenem. |
Geschmack: |
Unbedeutend. |
Fruchtkörper: |
3-10 (12) cm Ø, Jung weiß bis gelb, später gelbbraun, krustenartig unbestimmt ausgebreitet, dünn, kleiig- zottig, Oberfläche warzig bzw. stachelig gedrängt
stehend. Hymenophor besteht aus einem
konischen Stollen 0,1-0,6 mm groß. |
Fleisch: |
Weiß, alt gelblich. |
Stiel: |
Fehlt, flach auf dem Substrat aufliegend und darin mit dem Myzel
verwurzelt. |
Sporenpulverfarbe: |
Weiß (2-3 µm, zylindrisch). |
Vorkommen: |
Auf totem Laubholz, Ästen, gern Birke, Eberesche oder Eiche, an feuchten
Stellen, Symbiosepilz, ganzjährig, RL-R Deutschland (extrem selten). |
Gattung: |
Rindenpilze. |
Verwechslungsgefahr: |
Gelbweißer
Rindenpilz, Gelbweißer Saftzystidling, Erlenrindensprenger,
Seidiger
Membranrindenpilz, Weißer Holunderrindenpilz. |
Wiki-Link: |
|
Priorität: |
3 |
Weitere Bestimmungshilfen und Informationen
hier:
|
|
|
|
|
|
Letzte Aktualisierung dieser Seite: Donnerstag, 22. März 2018 - 11:13:03 Uhr