Gelbfleischiger
Ritterling, Blassfleischiger Fichtenritterling, Gelbbrauner Ritterling UNGENIESSBAR!
TRICHOLOMA PSEUDONICTITANS
(SYN. TRICHOLOMA FULVUM VAR. PSEUDONICTITANS, TRICHOLOMA
NICTITANS, TRICHOLOME LUISANT, TRICHOLOME
FAUX-NICTITANS)
|
|
|
|
Bilder oben 1-3 von
links: Dieter Wächter (Thiersheim) © Bilder oben 4 und unten 1 von links: Frank
Prior (Regen) ©
|
|
|
|
Fotos oben 4-9 von links: Gerhard Koller ©
Eigenschaften, Erkennungsmerkmale,
Besonderheiten, (Gattungen): |
|
Geruch: |
Mehlig. |
Geschmack: |
Anfangs mehlig, später bitterlich. |
Hut: |
4-8 (10) cm Ø, bräunlich, rotbraun, radialfaserig, Rand oft heller,
nicht gerippt, Haut feucht glänzend. |
Fleisch: |
Gelblich, +/- auch etwas weißlich, alt rotbraun fleckend, im Hutbereich
meist heller, oft dort fast weiß. |
Stiel: |
Manchmal spindelig wurzelnd, braun, längsgefasert. |
Lamellen: |
Am Stiel ausgebuchtet angewachsen (Burggraben), +/- etwas mit Zahn
herablaufend, gelblich später rostbraun fleckend, Schneiden bräunlich
fleckend. |
Sporenpulverfarbe: |
Weiß (6-7 x 4,4-5,6 µm). |
Vorkommen: |
Nadelwald, gern Fichte aber auch Tanne, Symbiosepilz, Sommer bis
Spätherbst. |
Gattung: |
Ritterlinge. |
Verwechslungsgefahr: |
Feinschuppiger
Ritterling, Brandiger Ritterling, Gelbblättriger Ritterling. |
Kommentar: |
In geringen Mengen wäre er sogar essbar. Größere Mengen sollten zu
Unwohlsein geführt haben. |
Wiki-Link: |
|
Priorität: |
1 |
Bilder oben 1-3 von links: Frank Prior
(Regen) © Bild
oben 7 von links: Rudolf Wezulek ©
|
|
Fotos oben 1-3 von links: Gerhard Koller ©
Weitere Bestimmungshilfen und Informationen
hier:
|
|
|
|
|
|
Letzte Aktualisierung dieser Seite: Donnerstag, 7. März 2024 - 08:37:00 Uhr