Fuchsroter Schillerporling UNGENIESSBAR!
INOCUTIS
RHEADES (SYN. INONOTUS RHEADES, POLYPORUS RHEADES, PHYLLOPORIA RHEADES)
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Fotos oben 1 von
links: Irene Andersson
(irenea) (mushroomobserver.org) Fotos oben 4 und unten 3-5 von links: Gerhard Koller ©
Fotos oben 2+3 und unten 1+2 von links: Souhila Aouali (mushroomobserver.org)
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Fotos oben 6-9 von
links: MushDrywM
(MushDrywM) (mushroomobserver.org)
Eigenschaften, Erkennungsmerkmale, Besonderheiten, (Gattungen): |
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Geruch: |
Unbedeutend. |
Geschmack: |
Bitterlich. |
Hut: |
4-12 (15) cm Ø, orange oder rotorange mit weißlichen Zwischen- und
Zuwachsrändern, alt gelbbraun, Oberfläche filzig, teils etwas buckelig. |
Fleisch: |
Gelbbraun, dick, zäh, korkig, alt hart. |
Stiel: |
Fehlt, konsolenförmig aufsitzend. |
Röhren, Poren: |
Weißlich bis orangegelb, herablaufend, auf Druck bräunend. |
Sporenpulverfarbe: |
Rostbraun (5-6 x 3,5-4 µm, eiförmig, Basidien 14-16 x
5-6 µm). |
Vorkommen: |
Lebenden und toten Stämmen von Laubhölzern, gern Espe, Pappel,
Kastanie, parasitär oder folgezersetzend, ganzjährig, sehr selten, RL Schweiz
(EN), RL2 Deutschland (stark gefährdet). |
Gattung: |
Porlinge,
Schillerporlinge. |
Verwechslungsgefahr: |
Flacher
Schillerporling, Eichenschillerporling, Tannenfeuerschwamm, Eichenfeuerschwamm, Zottiger
Schillerporling, Kiefernbraunporling. |
Chemische
Reaktionen: |
Bei
frischen Fruchtkörpern färbt sich das Fleisch mit KOH dunkelweinrot bis
schwarz. |
Bemerkung: |
Woher der Name
Schillerporling? Die Röhrenschicht der Schillerporlinge erzeugt bei frischen
Fruchtkörpern schräg seitlich gesehen, einen silbrig-wechselnden Farbton über
gelbbraunem Grund. |
Wiki-Link: |
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Priorität: |
2 |
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Fotos oben 1-6 und
unten 1-5 von links: MushDrywM
(MushDrywM) (mushroomobserver.org)
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Weitere Bestimmungshilfen und Informationen
hier:
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Letzte Aktualisierung dieser Seite: Samstag, 4. Februar 2023 - 11:48:21 Uhr