Gestielter Schwarzborstling, Gestielter
Tannenschwarzborstling UNGENIESSBAR!
PSEUDOPLECTANIA VOGESIACA (SYN. PSEUDOPLECTANIA MELAENA VAR. VOGESIACA , PEZIZA VOGESIACA, PEZIZA
MELANIA VAR. VOGESIACA)
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Fotos oben 1-4 von
links: Rand Workman (Ranmofod)
(mushroomobserver.org) Bilder unten
1-7 von links: Roswitha Wayrethmayr (Sankt Gilgen) ©
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Eigenschaften, Erkennungsmerkmale, Besonderheiten, (Gattungen): |
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Geruch: |
Unbedeutend. |
Geschmack: |
Mild. |
Fruchtkörper: |
1-3 (4) cm Ø, Innenschicht: Jung schwarz glänzend, später matt, +/-
aderig-runzelig, Außenschicht: Braunschwarz, mit braunen Haaren gebildeten
Filz, becher- und schüsselförmig. |
Fleisch: |
Blass grau, elastisch, zur Basis weißlich. |
Stiel: |
Schwarz, kurz. |
Sporenpulverfarbe: |
Weiß, transparent, farblos (12-14 µm). |
Vorkommen: |
Nadelwald, Totholz, meist Tanne, auf morsches,
moosbedecktes Holz oder
moosigen Boden mit vergrabenem Holz, Folgezersetzer, Frühjahr, sehr selten,
RL Schweiz (EN = stark gefährdet), RL2 Deutschland (stark gefährdet). |
Gattung: |
Borstlinge (Schlauchpilze). |
Verwechslungsgefahr: |
Weißtannenschwarzborstling,
Glänzender
Schwarzborstling, Gemeiner Schmutzbecherling, Stoppeliger
Drüsling, Kugelkohlenpilz, Birnenkohlenpilz, Behaartes
Scheinbecherchen. |
Bemerkung: |
Der ebenfalls gestielte Weißtannenschwarzborstling gilt bei einigen Autoren
als Synonym zum Gestielten Schwarzborstling. |
Kommentar: |
Ohne Außenfilz kann es auch der sehr ähnliche Gemeine Schmutzbecherling
sein! Ohne Stielteil kann er leicht mit dem Glänzenden Schwarzborstling verwechselt werden. |
Wiki-Link: |
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Priorität: |
2 |
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Bilder oben 1-5 von links: Roswitha
Wayrethmayr (Sankt Gilgen) ©
Weitere Bestimmungshilfen und Informationen
hier:
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Letzte Aktualisierung dieser Seite: Dienstag, 5. März 2019 - 10:22:40 Uhr