awillbu1  Gezähnter Reibeisenpilz                                             UNGENIESSBAR! 

CEROCORTICIUM MOLARE (SYN. RADULOMYCES MOLARIS, RADULUM MOLARE)

                                                                                                                                                                                                                                                          

 

 

 

 

 

Bild oben 1 von links: Veronika Weisheit (Rostock) ©     Bild 2.von links: Gruber Fred (Gottfrieding) ©    Fotos oben 3 und unten 8 von links: zaca (mushroomobserver.org)  http://i.creativecommons.org/l/by-sa/3.0/80x15.png  Bild oben 4 von links: Uwe Hückstedt ©;   Bilder unten 2-7: Walter Bethge (Landau) ©  

 

Eigenschaften, Erkennungsmerkmale, Besonderheiten, (Gattungen):

Geruch:

Neutral.

Geschmack:

Unbedeutend.

Fruchtkörper:

4-15 (30) cm Ø, weißbraun, braungelb, rostgelb, wachsartig, kahl, dünn, flächig ausgebreitet, mit Stacheln (Zähnchen) die gedrängt nach oben stehen.

Fleisch:

Zäh, gelblich, braungelb.

Stacheln:

Braungelb, rostgelb, rötlich-braun, meist zugespitzt.

Sporenpulverfarbe:

Gelblich (7-12 x 6-9 µm, ellipsoid).

Vorkommen:

Laubholz, gern Linden, auf verrotteten Totholzstämme und Äste, Folgezersetzer, ganzjährig, selten.

Gattung:

Stachelbärte, Stachelpilze, Rindenpilze, Reibeisenrindenpilze.

Verwechslungsgefahr:

Reibeisen Rindenpilz, Milchweißer Zystidenrindenpilz, Hainbuchen-Zystidenrindenpilz, Milchweißer Zystidenrindenpilz oder dem Fleischroter Zystidenrindenpilz mit glatter Oberfläche, Grünerlen-Zystidenrindenpilz.          

Wiki-Link:

https://en.wikipedia.org/wiki/Cerocorticium

Priorität:

2

 

 

 

Bilder oben 1-3 von links: Walter Bethge (Landau) ©     Bilder oben 4-7 von links: Veronika Weisheit (Rostock) ©

 

   Weitere Bestimmungshilfen und Informationen hier:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

   Letzte Aktualisierung dieser Seite: Dienstag, 4. Dezember 2018 - 21:38:26 Uhr

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