Mehliger Stachelsporling, Mehliger
Stachelsporrindenpilz UNGENIESSBAR!
TRECHISPORA
FARINACEA (SYN. PHLEBIELLA FARINACEA, CRISTELLA FARINACEA, GRANDINIA FARINACEA)
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Fotos oben 1-3 und
unten 1-5 von links: Gerhard Koller ©
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Eigenschaften, Erkennungsmerkmale, Besonderheiten, (Gattungen): |
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Geruch: |
Neutral. |
Geschmack: |
Unbedeutend. |
Fruchtkörper: |
4-15 (30) cm Ø, meist reinweiß, grauweiß,
selten mit gelbton, flockig, höckerig-krustenförmig, weich, weit
ausgebreitet, Rand wollig filzig, striegelig. |
Fleisch: |
Weißlich, weich. |
Stacheln: |
Weiß, etwas
entfernt stehend, sehr fein, kurz, spitz. |
Sporenpulverfarbe: |
Weiß, transparent (4-5 x 2,5-3,7 µm, nicht amyloid, feinwarzig,
Basidien 11-13 viersporig, Hyphen oft
verzweigt, verklemmt, Septen 1-2 µm Ø). |
Vorkommen: |
An Rinde
von verrotteten Laubholz- und Nadelholzästen, meist auf am Boden liegendem
Holz, feuchtigkeitsliebend, gern Haselnuss, Birke, Erlen, Frühjahr oder
Herbst. |
Gattung: |
Rindenpilze, Stachelsporlinge. |
Verwechslungsgefahr: |
Stinkender Stachelsporling, Weißer
Rindenpilz, Weißer Holunderrindenpilz, Aschgrauer Zystidenrindenpilz, Gefeldeter Borstenscheibling, Gemeiner Rindensprenger. |
Kommentar: |
In Gelb wäre es der Schwefelgelber Stachelspor-Rindenpilz (PHLEBIELLA SULPHUREA) = selten, RL Schweiz (VU = verletzlich). Eine Bestimmung ist
oft nur per Mikroskop möglich. |
Wiki-Link: |
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Priorität: |
3 |
Weitere Bestimmungshilfen und Informationen
hier:
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Letzte Aktualisierung dieser Seite: Freitag, 22. Januar 2021 - 23:00:21 Uhr