Filziger Schaumschwamm, Grubiger Stachelporling UNGENIESSBAR!
SARCODONTIA SPUMEA (SYN. BOLETUS SPUMEUS,
LEPTOPORUS SPUMEUS, TYROMYCES SPUMEUS, SPONGIPELLIS SPUMEUS VAR. MONGOLICUS,
POLYPORUS SPUMEUS, INODERMUS SPUMEUS, POLYPORUS SPUMEUS, POLYSTICTUS SPUMEUS,
LEPTOPORUS FOETIDUS, POLYPORUS FOETIDUS)
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Fotos oben 1-4 und unten
3-6 von links: MichelBeeckman (MichelBeeckman) (mushroomobserver.org) Fotos unten 1+2 von links: Gerhard Koller ©
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Eigenschaften, Erkennungsmerkmale, Besonderheiten, (Gattungen): |
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Geruch: |
Neutral. |
Geschmack: |
Unbedeutend. |
Hut, Fruchtkörper: |
5-20 (25) cm Ø, weißlich
bis gelblich, alt braunfleckend, halbrund, konsolenförmig. |
Fleisch: |
Jung weiß bis ockergelb, alt bräunlich. |
Stiel: |
Fehlt, flach am Substrat angewachsen. |
Röhren/Poren: |
Weiß bis gelb, alt ocker bis rotbraun, jung bis
zu 1 mm Ø rundlich,
alt 2-4 Stück je mm Ø, Poren können jung röhrenartig und später bis 2-3 cm
lang werden und stachelige wirken. |
Sporenpulverfarbe: |
Hellgelb (6-7 x 2,5 µm). |
Vorkommen: |
An totem oder verletztem Laubholz, gern Ahorn, Ulme,
Pappel, Eiche, Folgezersetzer
oder auch parasitär, Weißfäuleauslöser, ganzjährig, sehr selten. |
Gattung: |
Porlinge, Saftporlinge, Weichporlinge, umstrittene Zuordnung auch in
Stachelbart (Stachelpilze). |
Verwechslungsgefahr: |
Apfelbaumsaftporling,
Nördlicher Porling,
Getropfter Saftporling,
Starkriechender
Saftporling. |
Kommentar: |
Er ist eine seltene Art und kaum gut bekannt in Mitteleuropa. Die
Eingruppierung dieser Art ist schwierig und schwankt zwischen Porling und
Stachelpilz. |
Wiki-Link: |
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Priorität: |
2 |
Weitere Bestimmungshilfen und Informationen
hier:
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Letzte Aktualisierung dieser Seite: Mittwoch, 28. April 2021 - 16:56:58 Uhr