Schnallentragende Traubenbasidie UNGENIESSBAR!
BOTRYOBASIDIUM SUBCORONATUM (SYN. CORTICIUM SUBCORONATUM,
PELLICULARIA SUBCORONATA, BOTRYOBASIDIUM SUBCORONATUM VAR. CRASSISPORUM)
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Fotos oben 1-3 und unten 1-6 von links: Gerhard Koller ©
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Eigenschaften, Erkennungsmerkmale, Besonderheiten, (Gattungen): |
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Geruch: |
Neutral. |
Geschmack: |
Unbedeutend. |
Fruchtkörper: |
1-2 (5)
(99) cm Ø, jung weiß, später ockergelblich, Hymenium höckerig, gebuckelt, +/-
glatt, flockig-gespinstartig, Oberfläche spinnwebenartig bis netzartig. |
Fleisch: |
Weißlich,
weich, dünn, abwischbar. |
Stiel: |
Fehlt,
vollständig auf dem Substrat aufliegend. |
Sporenpulverfarbe: |
Weißlich
(6-8,9 x 2,5-4,5 µm, schiffchenförmig, hyalin, Q = 1,7-2,7, Vm
= 53 µm³, Basidien 20-25 x 7-9 µm, sechssporig, urnenförmig,
mit Granula, Zystiden fehlen, an allen Septen sind in den Hyphen großen
Schnallen häufig vorhanden, Basalhyphen 7-11 µm, schmal, dickwandig,
langzellig, Subhymenialhyphen dünnwandig). |
Vorkommen: |
An
bodenliegenden Stämmen, Ästen, Stümpfen von totem, verrottetem Laubholz,
feuchtigkeitsliebend, Folgezersetzer, Frühling bis Spätherbst. |
Gattung: |
Rindenpilzähnliche,
Traubenbasidien. |
Verwechslungsgefahr: |
Weißliche
Traubenbasidie (ohne
Schnallen), Eichen-Traubenbasidie, Lockerflockige
Traubenbasidie, Milchweißer
Zystidenrindenpilz, Ockerfarbene Hydrabasidie, Samtigmatter
Zystidenrindenpilz, Fleischroter Zystidenrindenpilz, Kreisförmiger
Reibeisenrindenpilz. |
Bemerkung: |
Nur
mikroskopisch von anderen weißen Rindenpilzarten trennbar! |
Wiki-Link: |
https://de.wikipedia.org/wiki/Schnallentragende_Traubenbasidie
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Priorität: |
3 |
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Bilder oben 1-7 von links:
Dr. Herbert Seiler (85402 Kranzberg) ©
Weitere Bestimmungshilfen und Informationen
hier:
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Letzte Aktualisierung dieser Seite: Samstag, 16. März 2024 - 07:43:06 Uhr