Schwarzer Hufpilz, Heilfeuerschwamm, Meshima, Sanghwang, Hwang Sang, Liedgen,
Meshimakobu UNGENIESSBAR! Vitalpilz (Heilpilz)
TROPICOPORUS LINTEUS (SYN.
PHELLINUS LINTEUS, POLYPORUS LINTEUS)
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Fotos oben 1-3 und
unten 4+5 von links Danielle Strobel
(Danielle) (mushroomobserver.org) Fotos unten 1-3 von links: J. Williams (jwilliams) (mushroomobserver.org)
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Eigenschaften, Erkennungsmerkmale, Besonderheiten, (Gattungen): |
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Geruch: |
Angenehm. |
Geschmack: |
Etwas bitterlich. |
Hut: |
6-15 (>25) cm Ø, grau, graubraun, rotbraun, gelbbraun,
mehrschichtig, Anwachszone, rot bis rotbraun, Zuwachszone grau, gelb,
orangegelb bis gelbbraun, jung weich, später hart, konsolenförmig. |
Fleisch: |
Olivebraun, gelbbraun bis rostbraun, fest, hart. |
Stiel: |
Fehlt, konsolenförmig am Substrat angewachsen. |
Röhren, Poren: |
Olivbraun bis gelbbraun, relativ fein. |
Sporenpulverfarbe: |
Gelbolivbraun (4,5-9 x 3-8 µm oder jung und
kaum ausgebildet 2-2,5 x 1-1,8 µm). |
Vorkommen: |
Auf Laubholz, in der Natur auf Maulbeerbäume, in der Zucht auf Weiden
und Ulmen, parasitär und folgezersetzend, ganzjährig, mehrjährig. Er wird in
der Traditionellen Chinesischen Medizin und orientalischen Medizin für Heilzwecke verwendet. Er braucht 30-40 Jahre
Wachstum um die erforderlichen Wirkstoffe zu bilden. Wegen der
Empfindlichkeit auf Umwelteinflüsse ist er in der Natur selten zu finden,
kann aber kultiviert werden. In Pulverform ist er im Handel erhältlich. |
Gattung: |
Feuerschwämme. |
Verwechslungsgefahr: |
Konsoliger
Birken-Feuerschwamm, Eichenschillerporling, Kiefernfeuerschwamm. |
Vitalpilz (Heilpilz): |
In
japanischen Dynastien tranken die Führungsleute Tee vom Heilfeuerschwamm, um
geistige und körperliche Gesundheit zu erhalten. Er gilt in der Traditionellen
Chinesischen Medizin sowie in vielen anderen asiatischen und orientalischen
Ländern als Vitalpilz (Heilpilz) für folgende Krankheiten: Prostatakrebs, Leberzirrhose,
Leukämie, Allergien, Neurodermitis, Blutzuckerstabilisierend, Asthma,
Antioxidans, Immunstärkend, Entzündungshemmend, sonstige diverse Krebsarten
sowie positivwirkend auf die Lebensenergie. Der Sage nach wurden dadurch die
sogenannten Elfen unsterblich. Schon im 16. Jahrhundert wurde dieser Pilz in
chinesischen Aufzeichnungen beschrieben. |
Wiki-Link: |
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Priorität: |
2 |
Weitere Bestimmungshilfen und Informationen
hier:
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Letzte Aktualisierung dieser Seite: Freitag, 27. März 2020 - 16:58:02 Uhr