Schleimiger Schüppling, Schleimiger
Buchenschüppling, Behangener Schleimschüppling, Schmieriger Buchenschüppling UNGENIESSBAR!
PHOLIOTA
ADIPOSA (SYN. DRYOPHILA ADIPOSA, HYPODENDRUM ADIPOSUM, AGARICUS ADIPOSUS)
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Bilder oben 1-4 von links:
Veronika Weisheit (Rostock) © Fotos
unten 4+5 von links: Tolga Kahraman (Sigmaringendorf) ©
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Fotos
oben: 1+6+7 von links: Ron Pastorino
(Ronpast) (mushroomobserver.org)
Foto oben: 2 von links: Walt Sturgeon (Mycowalt) (mushroomobserver.org)
Foto oben: 3 von links: cmy610 (mushroomobserver.org)
Eigenschaften,
Erkennungsmerkmale, Besonderheiten, (Gattungen): |
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Geruch: |
Unbedeutend, holzig. |
Geschmack: |
Unangenehm, oft kaum ausgeprägt,
mild bis ganz leicht bitterlich. |
Hut: |
3-10 (12) cm Ø, goldgelb,
ockergelb mit großen aufgeklebten weißlich-gelblichen bis bräunlichen
Schuppen (Fragmente des Teilschleiers), teilweise hochstehend, fettig,
schleimig-schmierig. Rand mit Velumresten behangen. Braune Schuppen von
Schleierfragmenten haften am dichtesten zur Mitte hin. |
Fleisch: |
Gelblich. |
Stiel: |
2-6 (8) cm lang, 5-9 (12)
mm Ø dick, schleimig, schmierig, cremegelb, gelb bis gelbbraun mit
dunkelbraunen Schuppen (Fragmente des Teilschleiers), Spitze heller, frei von
Schuppen, mit angedeuteter Ringzone, Basis bräunlich, rostbraun. |
Lamellen: |
Hellgelblich bis rostgelb,
graugelb, angewachsen, leicht herablaufend, gern mit Tropfen behangen,
Schneiden wellig. |
Sporenpulverfarbe:
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Rostbraun
(5-8,5 x 3-5,5 µm, ellipsoid,
glatt, nicht amyloid. Cheilozystiden sehr variabel, oft schmal und mehrfach
eingeschnürt). |
Vorkommen: |
Büschelig
oder einzeln an Laubholz, gern umgefallenen
großen Ästen der Buche oder anderen Laubhölzern, wie Eichen, Pappeln, Folgezersetzer,
Weißfäuleauslöser, Sommer bis Spätherbst. |
Gattung: |
Schüpplinge. |
Verwechslungsgefahr: |
Hochthronender Schüppling, Goldfellschüppling,
Fettiger Schüppling, Pinselschüppling, Weißgezähnelter
Träuschling, Kohlenschüppling, Sparriger Schüppling, Bleicher Schüppling, Abweichender Schüppling. |
Chemische
Reaktionen: |
KOH
auf Hut weinrote Verfärbung. |
Besonderheit: |
Durch
den extremen Schleim an Hut und Stiel leicht kenntlich. Er gilt bei manchen
Autoren als essbar, wir finden ihn zu muffig, holzig und bitterlich.
Amerikanische Arten sollen kaum bitterlich sein und werden dort als
Kulturpilze (Zuchtpilze) zu Speisezwecken verwendet. Einige sehen ihn artgleich
zum mild schmeckenden Pinselschüppling. |
Vitalpilz (Heilpilz): |
Gilt als Vitalpilz
(Heilpilz): |
Wiki-Link: |
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Priorität: |
2 |
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Bilder oben 1-6 und unten 1-6 von links:
Georg Probst (Ergolding) ©
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Weitere Bestimmungshilfen und Informationen
hier:
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Letzte Aktualisierung dieser Seite: Dienstag, 18. Februar 2025 - 08:20:48 Uhr