HYDROPUS SUBALPINUS (SYN. COLLYBIA PSEUDORADICATA)
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Fotos oben 2-4 von
links: Sporulator (mushroomobserver.org) Fotos oben 2 und unten 1 von links: Dieter Wächter
(Thiersheim) © Fotos
unten 3-5 von links: Susanne Sourell (suse) (mushroomobserver.org)
Foto unten 6 von links: Gerhard Koller ©
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Eigenschaften, Erkennungsmerkmale, Besonderheiten, (Gattungen): |
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Geruch: |
Unbedeutend,
neutral. |
Geschmack: |
Mild. |
Hut: |
1-5 (7) cm
Ø, hellbraun, gelbweiß, gelbbraun, ganz jung oder Standortbedingt auch weiß,
cremeweiß, kegelig-glockig, später kegelig ausgebreitet, buckelig, Oberfläche
seidig-faserig, Rand etwas gerieft. |
Fleisch: |
Weiß,
faserig, zerbrechlich, dünn. |
Stiel: |
Weiß,
hellgelb, hellbraun, gelbbraun, tief wurzelnd, faserig, leicht bereift. |
Lamellen: |
Weiß,
bauchig, eng, dicht stehend, fein angewachsen, Schneiden etwas flockig. |
Sporenpulverfarbe: |
Weiß
(8-10,5 x 2-4 µm). |
Vorkommen: |
Laubwald,
gern Buchenwald, auf verrottetem, vergrabenem Totholz, Folgezersetzer,
Frühling bis Herbst. |
Gattung: |
Wasserfuß
(Wurzelrüblingsverwandt, Schwindlingsverwandt). |
Verwechslungsgefahr: |
Braunschneidiger
Wasserfuß, Blauender
Kahlkopf, Grubiger
Wurzelrübling (OUDEMANSIELLA RADICATA), Schwärzender
Wasserfuß (HYDROPUS ATRAMENTOSUS), Frostschneckling,
Breitblatt. |
Kommentar: |
Es gibt auch noch mikroskopisch bestimmbare Wasserfußarten wie zum
Beispiel: Kegelhütiger Wasserfuß (HYDROPUS CONICUS), Flockenstieliger
Wasserfuß (HYDROPUS FLOCCIPE). |
Relativer
Speisewert: |
123pilze: Relative Wertigkeit 3. |
Wiki-Link: |
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Priorität: |
2 |
Bilder oben 5-9 von links: Ursula Roth
© Bilder oben 10 und unten 4-8
von links: Rudolf Wezulek (Rudi Wezulek) Klosterneuburg, Österreich ©
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Weitere Bestimmungshilfen und Informationen
hier:
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Letzte Aktualisierung dieser Seite: Montag, 18. Dezember 2023 - 08:34:47 Uhr