Falscher Sternsporrisspilz GIFTIG!
INOCYBE
PSEUDOASTEROSPORA VAR. MICROSPERMA
(SYN. INOCYBE PSEUDOASTEROSPORA
VAR. PSEUDOASTEROSPORA)
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Bilder oben: Dieter Wächter (Thiersheim) ©
Eigenschaften, Erkennungsmerkmale, Besonderheiten, (Gattungen): |
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Geruch: |
Stark spermatisch. |
Geschmack: |
Mild. |
Hut: |
2-5 (7) cm Ø, braun, Mitte gebuckelt und dunkler, wollig-faserig,
vertikalrissig, Rand meist heller. |
Fleisch: |
Hellbraun, faserig. |
Stiel: |
Braun, ohne Violett- oder Blautöne, Basis etwas rübenartig knollig,
nicht gerandet knollig. |
Lamellen: |
Schmutzig lehmbraun, ausgebuchte angewachsen und mit Zahn +/- etwas
herablaufend, Schneiden etwas gezahnt. |
Sporenpulverfarbe: |
Tabakbraun (6,5-11 x 4,5-8 µm, 4-höckerig, Cheilozystiden 35-70 x 11-25
µm). |
Vorkommen: |
Nadelwald, gern Fichte, Symbiosepilz, Sommer bis Herbst, RL-R
Deutschland (extrem selten). |
Gattung: |
Risspilze. |
Verwechslungsgefahr: |
Hirschbrauner
Risspilz, Struppiger Risspilz, Wolliger Risspilz, Jasmin-Risspilz, ohne Knolle und optisch sehr ähnlich
wäre noch der Knollenloser Risspilz (INOCYBE SOLUTA). |
Kommentar: |
Die Unterscheidung mit anderen Risspilzarten ist sicherlich nur per
Mikroskop sicher möglich. |
Gifthinweise: |
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Wiki-Link: |
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Priorität: |
2 |
Weitere Bestimmungshilfen und Informationen
hier:
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Letzte Aktualisierung dieser Seite: Dienstag, 12. Januar 2021 - 23:21:10 Uhr