Flaumhaariges Samthäubchen, Buchenwald Samthäubchen, Zartes Samthäubchen, Bruchwald-Samthäubchen UNGENIESSBAR!
CONOCYBE PULCHELLA (SYN. CONOCYBE
DIGITALINA, CONOCYBE PSEUDOPILOSELLA, CONOCYBE PUBESCENS VAR.
PSEUDOPILOSELLA)
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Foto oben 1 von
links: Rand Workman
(Ranmofod) (mushroomobserver.org) Fotos
oben 2+4 von links: Davide
Puddu (Davide Puddu) (mushroomobserver.org)
Fotos oben 3+5 von links: Gerhard Koller ©
Eigenschaften, Erkennungsmerkmale, Besonderheiten, (Gattungen): |
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Geruch: |
Unbedeutend
bis pilzig angenehm. |
Geschmack: |
Mild,
muffig. |
Hut: |
1-3 (4) cm
Ø, feucht ockerbraun, gerieft, trocken blasser beige-ockerlich, ausbleichend
(hygrophan), flaumig bereift, jung spitzkegelig, später glockenförmig. |
Fleisch: |
Bräunlich-ocker,
dünn, faserig. |
Stiel: |
3,5-8 cm
lang, 0,1-0,25 cm Ø dick, rostbraun, gelblich, fein längsgerieft, fein
flaumig-haarig, zur Basis verdickt, sehr langgezogen. |
Lamellen: |
Weißlich-ocker,
später rostocker, zimtocker, fein angewachsen. |
Sporenpulverfarbe: |
Rostbraun,
zimtbraun (12-17 x 7-9,5 μm, n = 20, Q = 1.50-2.17). |
Vorkommen: |
Laubwald,
bei Moos, Wegrändern, an feuchten Stellen, Folgezersetzer, Frühjahr bis
Spätherbst. |
Gattung: |
Glockenschüpplinge (Samthäubchen, Mistpilzartige). |
Verwechslungsgefahr: |
Halbkugeliges
Samthäubchen, Gebirgs-Samthäubchen,
Gerieftes Samthäubchen,
Langstieliges Samthäubchen,
Ockerstreifiges
Samthäubchen (nur mikroskopisch trennbar), Milchweißes
Samthäubchen. |
Besonderheit: |
Die
flaumige Behaarung ist gut sichtbar und – wenn vorhanden – ein gutes
Bestimmungsmerkmal. |
Kommentar: |
Ohne
Mikroskop ist eine sichere Bestimmung der verschiedenen Samthäubchen-Arten
fast unmöglich! |
Wiki-Link: |
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Priorität: |
2 |
Weitere Bestimmungshilfen und Informationen
hier:
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Letzte Aktualisierung dieser Seite: Dienstag, 12. Januar 2021 - 08:19:52 Uhr