awillbu1  Gebrechlicher Glöckling, Traniger Glöckling, Traniger Rötling                  atod1 GIFTIG!

ENTOLOMA HIRTIPES (SYN. RHODOPHYLLUS MAMMOSUS, ENTOLOMA HIRTITES)

 

 

 

 

 

 

 

Fotos unten 1-5 und oben 1+2 von links: Tao (God4Free) (mushroomobserver.org) http://i.creativecommons.org/l/by-sa/3.0/80x15.png Fotos oben 3 von links: Andreas Kunze http://commons.wikimedia.org/w/index.php?search=Andreas+Kunze http://i.creativecommons.org/l/by-sa/3.0/80x15.png

 

 

 

Bild oben 1 von links: Josef Rösler (Hausham) ©

Eigenschaften, Erkennungsmerkmale, Besonderheiten, (Gattungen):

Geruch:

Gurkenartig, fischartig, heringsartig oder auch nach Fensterkitt.

Geschmack:

Ranzig, mild.

Hut:

2-5 (6) cm Ø, graubraun, dunkelbraun, rehbraun, kegelig-glockig, später ausgebreitet mit Buckel in der Mitte, radial fein gerieft, Rand scharf, durchscheinend, manchmal etwas heller.

Fleisch:

Blassgrau, dünn, faserig.

Stiel:

Graubraun, faserig, zerbrechlich, zusammengedrückt, bereift, etwas drehstielig, Basis mit weißem Myzelfilz.

Lamellen:

Jung blassgrau, cremegrau, später braunrosa, ausgebuchtet angewachsen, Schneiden wellig.

Sporenpulverfarbe:

Rosabraun (10-15 x 7-9 µm, Basidien 8-15 x 25-35 µm, 5-7 sporig).

Vorkommen:

Mischwald, gern Nadelwald, auch Parks, Waldwege, Weiden, gern an grasigen Stellen, Frühling bis Spätherbst.

Gattung:

Rötlinge, Glöcklinge.

Verwechslungsgefahr:

Scherbengelber Rötling, Seidiger Rötling, Zitzenrötling.

Besonderheit:

Giftpilz wie viele Rötlinge!

Gifthinweise:

Wiki-Link:

https://it.wikipedia.org/wiki/Entoloma_hirtipes

Priorität:

2

 

   Weitere Bestimmungshilfen und Informationen hier:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

   Letzte Aktualisierung dieser Seite: Samstag, 3. Februar 2018 - 10:56:50 Uhr

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