Gelbfleischiger Lärchenröhrling, Graugelber
Lärchenröhrling, Bresadolas Lärchenröhrling ESSBAR!
SUILLUS BRESADOLAE (SYN. Suillus aeruginascens var. nueschii)
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Fotos oben 1-3 und
unten 1-7 von links: Gerhard
Koller ©
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Eigenschaften, Erkennungsmerkmale, Besonderheiten, (Gattungen): |
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Geruch: |
Etwas
pilzig-würzig. |
Geschmack: |
Mild, etwas
säuerlich. |
Hut: |
2-9 (13) cm Ø, gelbbraun, goldbraun, oft mit
grauem Schimmer, klebrigem Schleim überzogen, Huthaut abziehbar. |
Fleisch: |
Weißlich,
hellgelb, zumindest im Hut und der Stielbasis kräftiger gelblich, schnell
schwammig. |
Stiel: |
Weißlich,
Basis gelblich, Stiel mit häutigem, vergänglichem, schleimigem, häutigem
Ring, oberhalb der Ringzone graubraun genetzt. |
Röhren: |
Hellgelb,
goldgelb, schmutzig gelbbraun, graubraun, auf Druck rostbraun verfärbend,
leicht herablaufend. |
Sporenpulverfarbe: |
Gelbbräunlich
(9-14 x 3,5-5 µm). |
Vorkommen: |
Gebirgsnadelwälder,
Lärchen, kalkreichen Boden, Symbiosepilz, Sommer bis Herbst, RL-R Deutschland
(extrem selten). |
Gattung: |
Röhrlinge,
Schmierröhrlinge. |
Verwechslungsgefahr: |
Grauer
Lärchenröhrling, Rostroter Lärchenröhrling, Goldröhrling. |
Kommentar: |
Die Art
erinnert an den Goldröhrling und
tritt auch mit diesem auf kalkreichen Gebirgsnadelwälder
auf. |
Gifthinweise: |
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Relativer
Speisewert: |
Schweiz:
Nicht Marktfähig; DGfM: Positivliste Speisepilz; 123pilze: Relative Wertigkeit
4. |
Wiki-Link: |
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Priorität: |
2 |
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Bilder oben
1-7 und unten 1-7 von links: Georg Probst (Ergolding) ©
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Weitere Bestimmungshilfen und Informationen
hier:
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Letzte Aktualisierung dieser Seite: Dienstag, 17. Januar 2023 - 14:10:51 Uhr