Gemeiner
Wurzelschnitzling, Dickfleischiger
Wurzelschnitzling UNGENIESSBAR!
PHAEOCOLLYBIA
LUGUBRIS (SYN. NAUCORIA LUGUBRIS, AGARICUS LUGUBRIS)
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Foto oben 1 von links: Nicolò Oppicelli (Nicolò Oppicelli) (mushroomobserver.org) Fotos
oben 2+3 und unten 1 von links: Gerhard Koller ©
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Eigenschaften, Erkennungsmerkmale,
Besonderheiten, (Gattungen): |
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Geruch: |
Rettichartig, erdig, +/- leicht
fruchtig. |
Geschmack: |
Süßlich, mild, manchmal auch leicht
bitter und scharf. |
Hut: |
1-5 (7) cm Ø, ockerbraun,
kastanienbraun, hirschbraun, zäh, klebrig, jung spitzkegelig, uneben
gebuckelt, später abgeflacht gebuckelt, Rand unregelmäßig, etwas gelappt. |
Fleisch: |
Weiß bis hellbräunlich, wässrig,
zäh-faserig. |
Stiel: |
Bräunlich, glatt, voll, sehr lang, wie
wurzelnd, heller als der Hut, im unteren Bereich nachdunkelnd rotbraun,
Spitze cremeocker. |
Lamellen: |
Schmutzig hell-ockerlich, später
rostbraun, gern braunfleckig, ausgebuchtet angewachsen, mit Zwischenlamellen,
Schneide gezahnt. |
Sporenpulverfarbe: |
Rostbraun
(7-9 x 4-5,3 µm, warzig, Cheilozystiden fadenförmig-zylindrisch oder
spindelig und oft mit langem dünnen Hals und köpfigen
Ende). |
Vorkommen: |
Nadelwald, Kiefer, Fichte, Wurzelparasit (parasitär am Wurzelgeflecht
von Bäumen), Sommer bis Herbst, sehr selten, RL-G Deutschland (GEFÄHRDUNG
unbekannten Ausmaßes). |
Gattung: |
Wurzelschnitzlinge. |
Verwechslungsgefahr: |
Orangeroter
Wurzelschnitzling, Gemeiner Trompetenschnitzling, Blutroter Wurzelschnitzling. |
Besonderheit: |
Relativ selten. In Bayerwald und Böhmerwald häufig. Die Unterscheidung
zum Orangeroten
Wurzelschnitzling ist oft schwierig und eventuell nur
mikroskopisch möglich. |
Wiki-Link: |
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Priorität: |
2 |
Weitere Bestimmungshilfen und Informationen
hier:
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Letzte Aktualisierung dieser Seite: Dienstag, 10. März 2020 - 16:20:56 Uhr