awillbu1  Graublauer Rindengallertpilz                                   UNGENIESSBAR! 

HELICOGLOEA LAGERHEIMII (SYN. PLATYGLOEA LAGERHEIMII, SACCOBLASTIA SEBACEA)

 

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Fotos oben 1-3 von links: Gerhard Koller ©

Eigenschaften, Erkennungsmerkmale, Besonderheiten, (Gattungen):

Geruch:

Neutral.

Geschmack:

Unbedeutend.

Fruchtkörper:

1-9 (12) cm Ø, sehr dünn, graublau, violettgrau, glänzend, trocken weiß-pulverig zusammenlaufend, +/- trocken oder auch gallertartig mit warzigen Erhebungen, feucht wie klebriger Schneckenschleim.

Fleisch:

Graublau, mit Holz fest verbunden, meist relativ schwer ablösbar, wachsartig, steif.

Stiel:

Fehlt, flach auf dem Substrat aufliegend.

Sporenpulverfarbe:

Weiß (12,6-13,4 x 5,7 µm, mit Öltropfen, Hyphen 2-5 µm, hyalin, farblos, Sterigmen 5-7 µm lang, Probasidie 15-30 x 5-10 µm).

Vorkommen:

An Totholz, gern an Kiefer, Folgezersetzer, ganzjährig.

Gattung:

Rindenpilze, Rindengallertpilz, Judasohr-Verwandtschaft.

Verwechslungsgefahr:

Graublauer Knotenrindenpilz, Grauer Rindenpilz, Eschen-Zystidenrindenpilz, Kiefern-Zystidenrindenpilz, Eichen-Zystidenrindenpilz, Espen-Zystidenrindenpilz, Kiefern-Zystidenrindenpilz, Feinwarziger Zystidenrindenpilz, Blauer Rindenpilz, Weißer Holunderrindenpilz an Holunder oder Gefeldeter Borstenscheibling, Grauer Rindengallertpilz.

Kommentar:

Oft ist eine mikroskopische Untersuchung von weißen Rindenpilzen nötig um sie sicher bestimmen zu können!

Wiki-Link:

https://en.wikipedia.org/wiki/Helicogloea 

Priorität:

3

 

   Weitere Bestimmungshilfen und Informationen hier:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

   Letzte Aktualisierung dieser Seite: Sonntag, 12. Februar 2023 - 08:49:10 Uhr

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