Haarschwindling, Brauner Haarschwindling, Fasermützchen UNGENIESSBAR!
CRINIPELLIS SCABELLA (SYN. MARASMIUS STIPITARIUS)
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Fotos oben 1+2 und
unten 4+5 von links: Gerhard
Koller © Fotos
unten 3 von links: Nelly (Nelly Chemaly) (mushroomobserver.org) Fotos
oben 3 und unten 1 von links: Alexis_orion (mushroomobserver.org)
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Bilder oben 2 von links: Roswitha Wayrethmayr
(Sankt Gilgen) ©
Eigenschaften, Erkennungsmerkmale, Besonderheiten, (Gattungen): |
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Geruch: |
Unbedeutend. |
Geschmack: |
Mild. |
Hut: |
1-1,5 (2)
cm Ø, gelbliche bis rostbraune wollig-faserige Schüppchen auf weißem Grund,
Mitte dunkler, Rand wellig, gerunzelt, Haut feucht glänzend-schmierig. |
Fleisch: |
Weißlich im
Hut, bräunlich im Stiel. |
Stiel: |
Rötlich,
rostbraun, blass bräunlich, voll, selten hohl, dünn, Spitze bereift. |
Lamellen: |
Schmutzig
weißlich, grauweiß, bauchig, ziemlich entfernt stehend, aufsteigend
angewachsen. |
Sporenpulverfarbe: |
Weiß
(7,5-9,5 x 5-6 µm). |
Vorkommen: |
Wiesen,
Trockenrasen, Mischwald, auf grasigen Waldlichtungen, an abgestorbenem Humus,
Gräser, Blätter, Folgezersetzer, Frühling bis Spätherbst, selten, RL Schweiz
(VU = verletzlich). |
Gattung: |
Schwindlinge, Zwergschindlinge, Haarschwindlinge. |
Verwechslungsgefahr: |
Zitzen-Haarschwindling,
Filzstieliger
Schwindling, Rosshaarschwindling,
Nadelschwindling. |
Bemerkung: |
Viele Autoren sehen den Verwechslungspartner den Zitzen-Haarschwindling
nur als besondere Form oder Varietät des Haarschwindlings. Zu früheren Zeiten galt er als
eigene Art. |
Kommentar: |
Er gilt sogar
als essbar. Aufgrund seiner Kleinheit wohl kaum brauchbar. |
Wiki-Link: |
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Priorität: |
2 |
Weitere Bestimmungshilfen und Informationen
hier:
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Letzte Aktualisierung dieser Seite: Samstag, 28. Dezember 2019 - 13:47:52 Uhr