awillbu1  Herkuleskeule, Herkules Riesenkeule                            ESSBAR! 

CLAVARIADELPHUS PISTILLARIS

 

 

 

 

 

 

Bilder oben 1+2+6 und unten 5+6 von links: Can Yapici (Kusterdingen) ©             Fotos oben 3+4 von links: Dave W (Dave W) (mushroomobserver.org)     Bild oben 5 von links: Veronika Weisheit (Rostock) ©

Herkule4

Herkule3

 

 

Bilder oben 1-2 von links: Josef Rösler (Hausham) ©

Eigenschaften, Erkennungsmerkmale, Besonderheiten, (Gattungen):

Geruch:

Neutral, leicht pilzig

Geschmack:

Mild, teilweise bitterlich.

Fruchtkörper:

1-2,5 (3,5) cm Ø, 5-15 cm lang, bräunlich, beige, rotbeige bis gelblich, keulenförmig, längsrunzelig, später glatt, voll.

Fleisch:

Weiß bis hellgelb, fest, im Schnitt leicht bräunend.

Sporenpulverfarbe:

Hellgelblich (10-13,6 x 5-8,2 µm, elliptisch, glatt und hyalin, Q = 1,4, N = 34, Me = 12 x 7, Qe = 1.8).

Vorkommen:

Laubwald, gern kalkreichen Boden, Sommer bis Spätherbst.

Gattung:

Keulen, Großkeulen, Riesenkeulen.

Verwechslungsgefahr:

Abgestutzte Riesenkeule, Heidekeule, Sibirische Herkuleskeule, Dickbäuchige Riesenkeule.

Chemische Reaktionen:

Mit Kaliumhydroxid (KOH) färbt sich das Fleisch safrangelblich.

Besonderheit:

Minderwertiger Speisepilz, da er oft bitterlich ist. Kostprobe kann Klärung schaffen, milde sind gut.

Relativer Speisewert:

123pilze: Relative Wertigkeit 5.

Wiki-Link:

https://de.wikipedia.org/wiki/Herkules-Riesenkeule

Priorität:

2

 

Herkuleskeule2

Herkule2

Fotos oben 1+7 von links: Roswitha Wayrethmayr (Sankt Gilden) ©      Bild oben 4 von links: Veronika Weisheit (Rostock) ©     Bilder oben 8 und unten 7 von links: Josef Rösler (Hausham) ©

Herkule

Herkuleskeule

Bilder oben 1-4 von links:  Marcello Maggetti (CH-8173 Neerach) ©   Bilder unten 1-4 von links: Rudolf Wezulek ©

 

 

 

 

 

 

 

 

 

   Weitere Bestimmungshilfen und Informationen hier:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

   Letzte Aktualisierung dieser Seite: Donnerstag, 22. Februar 2024 - 15:58:18 Uhr

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