Nördlicher Höckerrindenpilz UNGENIESSBAR!
DACRYOBOLUS
KARSTENII (SYN. TUBULICRINIS CRASSUS, TUBULICRINIS KARSTENII)
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Fotos oben 1-5 von
links: Gerhard Koller © Bilder unten 1-7 von links:
Jörg Turk (Pfungstadt) ©
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Eigenschaften, Erkennungsmerkmale, Besonderheiten, (Gattungen): |
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Geruch: |
Anisartig,
fruchtig, zitronenartig, erfrischend bis aromatisch angenehm, an ein
Erfrischungstuch erinnernd. |
Geschmack: |
Unbedeutend. |
Fruchtkörper. |
6-20 (30) cm
Ø, 1 mm dick, weißlich, cremeocker, braungelb, Rand ist weißlich und steril,
kann aber nach einiger Zeit verschwinden, Oberfläche uneben, fein bereift,
glatt, korkig, schwach warzig, runzelig (er sieht aus als möchte er Hüte
bilden), später zu größeren Flächen zusammenfließend, +/- mit
dunkler-gelborangen Flecken, oft mit Guttationstropfen. |
Fleisch: |
Weißlich
bis cremeocker. |
Stiel: |
Fehlt, auf
dem Substrat aufliegend. |
Sporenpulverfarbe: |
Weiß (5-7 x
1,4-1,9 µm, glatt, hyalin, mit Öltröpfchen, inamyloid, Q = 2,8-4,3, Vm = 8
µm³, Basidien schlauchförmig, viersporig, Pseudozystiden kongophil, mit KOH
oder Ammoniak aufquellend, Zystiden zylindrisch, inkrustiert). |
Vorkommen: |
Meist
Nadelholz, gern Fichte oder Kiefer, an der Unterseite entrindeter Stämme,
Folgezersetzer, Sommer bis Spätherbst. |
Gattung: |
Rindenpilze. |
Verwechslungsgefahr: |
Tannenschichtpilz,
Ablösender
Rindenpilz, Milchweißer
Zystidenrindenpilz, Samtigmatter
Zystidenrindenpilz, Fleischroter
Zystidenrindenpilz, Kreisförmiger
Reibeisenrindenpilz, Glatter
Zystidenrindenpilz. |
Kommentar: |
Eine
sichere Bestimmung ist erst durch ein Mikroskop möglich. |
Wiki-Link: |
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Priorität: |
3 |
Weitere Bestimmungshilfen und Informationen
hier:
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Letzte Aktualisierung dieser Seite: Sonntag, 16. Februar 2025 - 15:58:53 Uhr