Parabolischer Wasserkopf UNGENIESSBAR!
CORTINARIUS CANDELARIS (SYN. CORTINARIUS
RIGENS)
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Fotos oben 2 von
links: Gerhard Koller ©
Eigenschaften, Erkennungsmerkmale, Besonderheiten, (Gattungen): |
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Geruch: |
Muffig unangenehm, erdig |
Geschmack: |
Bitterlich,
adstringierend, erdig. |
Hut, Fruchtkörper: |
2-4 (5) cm Ø, rötlich, rotbraune, gelbbraun,
mit weißlichem seidigem eingeknicktem Rand, kahl, hygrophan, parabolisch nach
unten gewölbt, Mitte +/- leicht gebuckelt. |
Fleisch: |
Zunächst
weißlich bis blassbraun, später ockerlich, faserig. |
Stiel: |
Weißlich
bis blass gelblich, starr, wässrig streifig, zylindrisch, +/- bauchig, Basis
spindelig wurzelnd (tief in dem Substrat eingebettet). |
Lamellen: |
Gelbbraun,
zimtbraun, sehr breit, entfernt stehend, angewachsen herablaufend. |
Sporenpulverfarbe: |
Rostbraun (7,8-9,2 x 5,1-5,5 µm,
ellipsoid). |
Vorkommen: |
Mischwald, Symbiosepilz, oft mit mehreren zusammengewachsen,
wärmeliebend, häufiger in mediterranen Gebieten auf kalkreichen Boden, Sommer
bis Herbst, sehr selten. |
Gattung: |
Wasserköpfe, Gürtelfüße (Schleierlinge, Haarschleierlinge). |
Verwechslungsgefahr: |
Veränderlicher
Wasserkopf, Parabolischer Wasserkopf, Spindeliger Wasserkopf,
Aprikosenwasserkopf,
Karamellfalber
Wasserkopf. |
Bemerkung: |
Manche Autoren sehen den Spindeligen Wasserkopf als gleiche Art oder Varietät
hierzu. |
Kommentar: |
Die Bestimmung dieser Art ist oft schwierig und nur mikroskopisch
sicher möglich. |
Wiki-Link: |
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Priorität: |
2 |
Weitere Bestimmungshilfen und Informationen
hier:
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Letzte Aktualisierung dieser Seite: Samstag, 8. Dezember 2018 - 18:49:00 Uhr