Rundsporiger Membranrindenpilz UNGENIESSBAR!
GLOEOCYSTIDIUM ANALOGUM
(SYN. HYPOCHNICIUM ANALOGUM, CORTICIUM ANALOGUM, GLOEOHYPOCHNICIUM ANALOGUM,
CORTICIUM GLOBOSOSPORUM)
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Fotos oben 1-4 von
links: Gerhard Koller ©
Eigenschaften, Erkennungsmerkmale, Besonderheiten, (Gattungen): |
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Geruch: |
Neutral. |
Geschmack: |
Unbedeutend. |
Fruchtkörper: |
1-5 (8) cm Ø, weiße, später gelblich bis
gelbbraun, +/- etwas körnig-wulstig, dünne, zusammenhängende Überzüge die alt
auch man Rand abblättert, Myzel weißlich, seidenfädig, wattig. |
Fleisch: |
Weißlich, dünn. |
Stiel: |
Kein, flach am Substrat aufliegend. |
Sporenpulverfarbe: |
Weiß (8-12 µm, rundlich). |
Vorkommen: |
Auf Totholz, meist Laubholz, Äste, Stämme, Strünke, Folgezersetzer,
ganzjährig, extrem selten. |
Gattung: |
Rindenpilze,
Membranrindenpilze. |
Verwechslungsgefahr: |
Nadelholz-Membranrindenpilz, Seidiger
Membranrindenpilz, Weißer Rindenpilz,
Birnensporige
Gewebehaut, Schweizer-Rindenpilz,
Achtsporiger Vielspor-Rindenpilz, Fransiger
Wollrindenpilz, Mehliger Stachelsporling, Ockerfarbene
Hydrabasidie. |
Kommentar: |
Die Unterscheidung der Membranrindenpilze ist
schwierig und nur mikroskopisch möglich. |
Wiki-Link: |
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Priorität: |
3 |
Weitere Bestimmungshilfen und Informationen
hier:
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Letzte Aktualisierung dieser Seite: Montag, 30. November 2020 - 00:13:10 Uhr