Runzeliggezonter Milchling ESSBAR!
LACTIFLUUS RUGATUS (SYN. LACTARIUS RUGATUS, LACTARIUS HYGROPHOROIDES VAR. RUGATUS)
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Fotos oben 1+2 und unten 3 von links: walt sturgeon
(Mycowalt) (mushroomobserver.org) Fotos unten 1+2 von links: Angelos Papadimitriou
(Aggelos(Xanthi)) (mushroomobserver.org) Fotos oben 4+5 und unten 4-8 von
links: zaca (mushroomobserver.org)
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Eigenschaften, Erkennungsmerkmale, Besonderheiten, (Gattungen): |
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Geruch: |
Schwach, +/- neutral, etwas nach Artischocken, angenehm, nur sehr alt
fischartig und dann nicht mehr essbar. |
Geschmack: |
Mild, angenehm-pilzig, etwas nach Haselnuss. |
Hut: |
5-10 (13)
cm Ø, orangebraun, rotbraun, orangefuchsig, Mitte
eingedrückt, Rand runzelig, gezahnt, jung eingebogen, später ausgebreitet. |
Fleisch: |
Weiß,
leicht bräunend, fest, brüchig. |
Milch: |
Weiß, mild. |
Stiel: |
Orangebraun, rotbraun, orangefuchsig, wie Hut aber meist heller,
bereift. |
Lamellen: |
Weißlich,
später cremeweiß, leicht herablaufend, gegabelt, dick, bei Verletzung nicht
bräunend. |
Sporenpulverfarbe: |
Cremeweiß (8-11 x 5-8 µm). |
Vorkommen: |
Laubwald, gerne bei Korkeichen- und in Steineichenwäldern, vereinzelt
auch unter Steinkiefern (Pinien), kalkreichen
Boden, meist nur im mediterranen Raum findbar, wärmeliebend, Symbiosepilz,
Sommer bis Herbst. |
Gattung: |
Milchlinge. |
Verwechslungsgefahr: |
Brätling,
Milder
Schwefelmilchling, Rotbrauner Milchling oder andere Milchlinge. Eine Varietät hierzu wäre noch der Dunkelhütige Brätling (LACTARIUS VOLEMUS VAR. OEDEMATOPUS) mit dunkelbraunem Hut. |
Kommentar: |
Er ist zwar
essbar aber keineswegs so gut wie der Brätling. |
Relativer
Speisewert: |
123pilze: Relative
Wertigkeit 4. |
Wiki-Link: |
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Priorität: |
2 |
Weitere Bestimmungshilfen und Informationen
hier:
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Letzte Aktualisierung dieser Seite: Samstag, 29. Mai 2021 - 11:54:09 Uhr