Safrangelbe Wiesenkoralle, Safrangelbe Wiesenkeule ESSBAR!
RAMARIOPSIS CROCEA
(SYN. CLAVULINOPSIS
CROCEA, CLAVARIELLA CROCEA, CLAVARIA CROCEA, PORIA CROCEA)
|
|
Fotos oben 1+2 von links: Debbie Klein (dejaklein)
(mushroomobserver.org) Fotos unten 1-3
von links: Django
Grootmyers (heelsplitter) (mushroomobserver.org)
|
|
|
|
|
|
Eigenschaften,
Erkennungsmerkmale, Besonderheiten, (Gattungen): |
|
Geruch: |
Unbedeutend. |
Geschmack: |
Mild. |
Fruchtkörper: |
1-1,7 (2) mm Ø, büscheln bis 5 cm Ø, safrangelb, goldgelb bis orangegelb, zylindrisch, zart, nackt, glatt, spitz oder stumpfe
Zweige die geweihförmig gegabelt sind, i.d.R.
nicht aus einem Strunk entspringend. |
Fleisch: |
Gelblich, safrangelb, sehr zerbrechlich. |
Sporenpulverfarbe: |
Weiß bis hell gelblich (3,4-8,5 µm). |
Vorkommen: |
Wiesen, Weiden, Waldlichtungen, Mischwälder, Laubwäldern auf moosigen
Boden oder außerhalb im Gras, selten auch auf verrottetem Holz, Folgezersetzer
(saprobiontisch), Frühsommer bis Herbst, RL-G Deutschland (GEFÄHRDUNG
unbekannten Ausmaßes). |
Gattung: |
Korallenpilze, Korallen, Keulenkoralle, Wiesenkoralle (RAMARIOPSIS). |
Verwechslungsgefahr: |
Gelbe
Wiesenkoralle, Goldgelbe Wiesenkeule, Geweihförmige Wiesenkoralle, Klebriger Hörnling
(biegsam), Gegabelte
Hörnling (auf Holz), Goldgelbe Keule, Spindelförmige Wiesenkeule, Zungenkeule, Puppenkernkeule,
Röhrige Keulen, Goldgelbe Koralle mit Verästelung. |
Chemische Reaktionen: |
Fleisch mit Eisen (II)-sulfat (FeSO4) grün bis schwärzlich-grün
verfärbend. |
Kommentar: |
Die Korallengattung CLAVULINA + CLAVULINOPSIS gehört streng genommen zu den Keulenpilzen. Die Gelbe Wiesenkeule
(CLAVULINOPSIS
HELVOLA) wäre leicht an ihren stachligen
Sporen zu erkennen. |
Relativer Speisewert: |
123pilze: Relative Wertigkeit 4. |
Wiki-Link: |
|
Priorität: |
2 |
Weitere Bestimmungshilfen und Informationen
hier:
|
|
|
|
|
|
Letzte Aktualisierung dieser Seite: Montag, 25. März 2019 - 10:29:42 Uhr