Safranstieliger Wasserkopf UNGENIESSBAR!
CORTINARIUS
SAFRANOPES (SYN. HYDROCYBE SAFRANOPES)
|
Eigenschaften, Erkennungsmerkmale, Besonderheiten, (Gattungen): |
|
Geruch: |
Staubartig,
erdig, muffig, unangenehm. |
Geschmack: |
Mild,
erdig. |
Hut: |
2-4 (6) cm Ø,
rotbraun, rostbraun, meist glatt oder etwas weißlich seidig glänzend, leicht
radial streifig, Mitte eingedellt mit kleinem Buckel, Rand dünn, rippig
wellig, oft etwas weißlich gezahnt mit Velumresten. |
Fleisch: |
Safranbraun
vor allem in der Stielbasis, am Stiel wattig ausgestopft. |
Stiel: |
Hellbraun,
faserig, meist weiß bereift oder mit weißer Gürtelzone, Basis safranbraun
streifig, mit Myzel weißlich. |
Lamellen: |
Safranbraun,
rostbraun, ockerbraun, ausgebuchtet angewachsen, etwas mit Zahn herablaufend,
entfernt stehend, mit kurzen Zwischenlamellen, Schneiden meist heller,
wellig, gezahnt. |
Sporenpulverfarbe: |
Rostbraun
(7,2-10,8 x 4,3-6,3 µm). |
Vorkommen: |
Meist
Laubwald, gern Buche oder Eiche, Symbiosepilz, Sommer bis Herbst. |
Gattung: |
Gürtelfüße, Wasserköpfe (Schleierlinge, Haarschleierlinge). |
Verwechslungsgefahr: |
Gemeiner Trompetenschnitzling,
Bitterer Schleimkopf, Zimtblättriger
Birkenwasserkopf, Silberfaser-Wasserkopf, Schwarzgebuckelter
Wasserkopf. |
Kommentar: |
Makroskopisch
oft schwierig bestimmbar! |
Wiki-Link: |
|
Priorität: |
2 |
|
Weitere Bestimmungshilfen und Informationen
hier:
|
|
|
|
|
|
Letzte Aktualisierung dieser Seite: Montag, 30. November 2020 - 00:15:50 Uhr