Tropfender Schillerporling, Tropfender Rostporling UNGENIESSBAR!
PSEUDOINONOTUS DRYADEUS (SYN. INONOTUS DRYADEUS, BOLETUS DRYADEUS)
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Fotos oben 1+3+4 von links: Gerhard Koller © Fotos unten 1-6 von links: pg_harvey (mushroomobserver.org) Bilder oben 2+5 und unten 7+8 von links: Gruber Fred (Gottfrieding) ©
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Eigenschaften, Erkennungsmerkmale, Besonderheiten, (Gattungen): |
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Geruch: |
Neutral. |
Geschmack: |
Unbedeutend. |
Hut: |
8-20 (30)
cm Ø, hellbraun, tabakbraun, gelbbraun, gewölbt, rundlich, manchmal dachziegelartig,
Oberfläche bereift, jung hellbraune Tröpfchen ausscheidend. |
Fleisch: |
Dunkel
rostbraun, schwammig, korkig, faserig. |
Stiel: |
Fehlt, am
Substrat aufliegend. |
Röhren/Poren: |
Dunkelbraun,
kleine rundliche Poren, weißlich bereift, mehrschichtig. |
Sporenpulverfarbe: |
Hellbraun
(7,5-8,5 x 5,5-6,5 μm). |
Vorkommen: |
Laubwald,
meist auf toten Eichen- oder Buchenstümpfen oder Stämmen, Folgezersetzer,
mehrjährig, selten, RL Schweiz (NT = potentiell gefährdet), RL-G Deutschland
(GEFÄHRDUNG unbekannten Ausmaßes). |
Gattung: |
Porlinge,
Schillerporlinge. |
Verwechslungsgefahr: |
Eichenschillerporling,
Leberreischling,
Tannenfeuerschwamm,
Eichenfeuerschwamm,
Flacher
Schillerporling, Erlen Schillerporling, Rußporling. |
Chemische Reaktionen: |
Bei
frischen Fruchtkörpern färbt sich das Fleisch mit KOH schwarz. |
Bemerkung: |
Woher der
Name Schillerporling? Die Röhrenschicht der Schillerporlinge erzeugt bei
frischen Fruchtkörpern schräg seitlich gesehen, einen silbrig-wechselnden
Farbton über gelbbraunem Grund. |
Wiki-Link: |
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Priorität: |
2 |
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Bilder oben 1-5 von links: Gruber Fred
(Gottfrieding) © Bild oben 6 von
links: Rudolf Wezulek © Bilder oben 7+8
und unten 7 von links: Ursula Roth ©
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Bilder oben 1-6 von links: Klaus Stangl
(Bindlach) ©
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Bilder oben 1-3 von links: Helmut Hegewald
(Zittau) ©
Weitere Bestimmungshilfen und Informationen
hier:
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Letzte Aktualisierung dieser Seite: Mittwoch, 20. Dezember 2023 - 16:11:48 Uhr