awillbu1  Weißer Milchbrätling, Elfenbeinmilchbrätling                                   UNGENIESSBAR! 

LACTIFLUUS LUTEOLUS (SYN. LACTARIUS LUTEOLUS)

 

 

 

 

 

 

Fotos oben 1 von links: walt sturgeon (Mycowalt) mushroomobserver.org) http://i.creativecommons.org/l/by-sa/3.0/80x15.png  Fotos oben 2+3 von links: Dan Molter (shroomydan)  (mushroomobserver.org) http://i.creativecommons.org/l/by-sa/3.0/80x15.png

Eigenschaften, Erkennungsmerkmale, Besonderheiten, (Gattungen):

Geruch:

Unbedeutend, später etwas heringsartig.

Geschmack:

Mild, bitter.

Hut:

3-9 (12) cm Ø, weißlich, später ocker-weiß bis ockerbraun, Rand lange eingebogen, scharf, glatt oder wellig-fransig, Oberfläche samtig, matt, feucht glänzend, etwas schmierig.

Fleisch:

Weißlich, bei Verletzung gilbend, später bräunend.

Milch:

Weiß, nach ca. ¼ Stunde braun verfärbend (Taschentuchtest), mild, etwas bitter.

Stiel:

Weißlich, braun-fleckend, etwas bereift, bei Verletzung bräunend.

Lamellen:

Weißlich, später cremefarben, bei Verletzung bräunend.

Sporenpulverfarbe:

Ockerlich (6-8 x 4-5 µm, ellipsoid).

Vorkommen:

Laubwald, wärmeliebenden Standorten, Symbiosepilz, Sommer bis Herbst, sehr selten, RL Schweiz (CR).

Gattung:

Milchlinge.

Verwechslungsgefahr:

Heidemilchling, Blasser Zonenmilchling.

Besonderheit:

Durch den Heringsgeruch wird er Weißer Milchbrätling genannt, der wirklich leckere gute Milchbrätling (Brätling) ist damit nicht gemeint, denn dieser hätte eine orangebraune Hutfarbe.

Kommentar:

Speisewert NULL, zu bitterlich!

Gifthinweise:

Wiki-Link:

https://de.wikipedia.org/wiki/Milchlinge

Priorität:

2

 

   Weitere Bestimmungshilfen und Informationen hier:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

   Letzte Aktualisierung dieser Seite: Montag, 3. Dezember 2018 - 20:15:33 Uhr