Persönliches:
Bester Schlag:               
Vorhand
Verbesserungswürdig:     
Aufschlag
Was bedeutet dir der Sport?
Tennis ist meine große Leidenschaft. Der Sport stärkt mein Selbstbewusstsein.
Wie bist du zum Rollstuhltennis gekommen?
Über einen Fernsehbericht in Bayern 3 von den German Open in München.
Was waren bisher deine größten Erfolge,
...was hast du dabei gefühlt?

Der Gewinn des deutschen Mannschaftsmeistertitels 1996
mit Dillingen gegen die hochfavorisierten
Heidelberger. Das Abspielen der Nationalhymne
war Gänsehaut pur.
Außerdem mein erster deutscher Meistertitel im Einzel 2006
und meine drei Einzeltitel 2004-2006 bei den Bayerischen
Meisterschaften in Büchlberg.
Hier vor meinen Fans und Freunden zu gewinnen ist
immer was ganz besonderes für mich.
Was waren deine schlimmsten Niederlagen?
Die drei Finalniederlagen hintereinander 2001-2003
bei den Bayerischen Meisterschaften bei mir zuhause
in Büchlberg gegen Manfred Sing.
Ausserdem der Abstieg in die Weltgruppe 2 mit dem
Nationalteam 2006 beim World Team Cup in Brasilien.

Profil
Was gibt es außer Tennis noch für dich?
Reisen, Kino, Lesen, Essen gehen, Autos
Was ist deine positivste/negativste Eigenschaft?
Positiv:.... Ich gehe auf Menschen zu ohne Vorurteile.
Negativ: ..Ich pflege Freundschaften zu wenig.
Über was kannst du dich am meisten freuen/ärgern?
Freuen: Wenn ich merke dass sich jemand freut mich zu sehen.
Ärgern: Über die Arroganz anderer.
Welchen lebenden Menschen bewunderst du und warum?
Alle Feuerwehrmänner und freiwilligen Helfer, die am 11. September 2001 in New York ihr Leben aufs Spiel setzten.
Dein Lebensmotto lautet?
Wer kämpft kann verlieren,
wer nicht kämpft hat schon verloren!
Das Leben ist in jeder Situation lebenswert.