Fadenstachelpilz, Scheinbuchen-Fadenstachelpilz UNGENIESSBAR!
MYCOACIA NOTHOFAGI (SYN.
PHLEBIA NOTHOFAGI, ODONTIA NOTHOFAGI)
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Fotos oben 1-3 und
unten 1-7 von links: Gerhard Koller ©
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Eigenschaften, Erkennungsmerkmale, Besonderheiten, (Gattungen): |
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Geruch: |
Mostartig, nach Alkoholgärung, schärflich-gärig, nach Obstbrand. |
Geschmack: |
Unbedeutend. |
Fruchtkörper: |
4-15 (35) cm Ø, schmutzig weißgelb ockergelb bis
bräunlich, alt schwarzbraune Stacheln, anfangs kleinfleckig, später auch
großflächig zusammenfließend. |
Fleisch: |
Gelblich, anfangs weich, alt verhärtend. |
Stacheln: |
Gelblich,
2-3 mm lang. |
Sporenpulverfarbe: |
Hellgelb (4-6 x 2,2-3 μm, hyalin, inamyloid, glatt, elliptisch bis
subzylindrisch, manchmal innerhalb einer Kollektion recht variabel,
Lamprozystiden zylindrisch bis zuspitzend, Septen mit Schnallen). |
Vorkommen: |
Laubholz, wächst an abgestorbenem, morschem Totholz, meist Buche,
Folgezersetzer, ganzjährig. |
Gattung: |
Stachelbart, Stachelpilze, Rindenpilze. |
Verwechslungsgefahr: |
Jupiterbart, Krustenstachelbart
an Apfelbäumen, Kurzzahniger
Fadenstachelpilz, Grünweißes
Hängezähnchen, Gezähnter Reibeisenpilz, Stachelrindenpilz,
Dickstacheliger Schwammporling,
Krustenstachelbart. |
Wiki-Link: |
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Priorität: |
2 |
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Fotos
oben 1-6 von links: Gerhard Koller ©
Weitere Bestimmungshilfen und Informationen
hier:
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Letzte Aktualisierung dieser Seite: Mittwoch, 24. Juni 2020 - 07:29:18 Uhr