Fastberingter Ritterling GIFTIG!
TRICHOLOMA FRACTICUM (SYN. TRICHOLOMA BATSCHII,
TRICHOLOMA SUBANNULATUM)
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Bilder oben 1 von links: H. Krisp
http://commons.wikimedia.org/wiki/User:Holleday Fotos oben 2-3 und unten 4-8 von links:
Gerhard Koller © Bild unten 2+3 von links: Claus Meyer
(Eschborn) © Bild unten 1 von links: Fred Gruber
(Gottfrieding) ©
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Eigenschaften, Erkennungsmerkmale, Besonderheiten, (Gattungen): |
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Geruch: |
Gurkenartig,
mehlartig, ähnlich dem Maipilz. |
Geschmack: |
Bitter. |
Hut: |
4-12 (16)
cm Ø, braun, hellbraun, kastanienbraun, rotbraun, eingewachsen faserig,
schmierig, oft wellig, Rand lange eingerollt. |
Fleisch: |
Weiß, alt fleischbraun
fleckig, dick, fest. |
Stiel: |
Hellbraun,
rotbraun, oft mit angedeuteter Ringzone, Spitze weißlich, eine dünne braune
Linie als angedeutete Ringzone, unterhalb dieser bräunlich, faserig, leicht
feinschuppig. |
Lamellen: |
Weiß, alt
etwas rotbraun fleckig, gekerbt, ausgebuchtet angewachsen, fast frei wirkend. |
Sporenpulverfarbe: |
Weiß (4-6 x
3,4-4 µm, glatt, rundlich, inamyloid). |
Vorkommen: |
Nadelwald,
gern Kiefern, auf kalkhaltigen Boden, Symbiosepilz (Mykorrhizapilz), Herbst. |
Gattung: |
Ritterlinge. |
Verwechslungsgefahr: |
Halsbandritterling,
Feinschuppiger
Ritterling, Gelbfleischiger Ritterling. |
Kommentar: |
Nur leicht
giftig, manche Autoren bezeichnen ihn sogar als essbar. Wir würden vom
Verzehr abraten, es gibt bessere Pilzarten! |
Gifthinweise: |
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Wiki-Link: |
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Priorität: |
1 |
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Bilder oben 1-4 von links:; Rudolf
Wezulek (Rudi) ©
Weitere Bestimmungshilfen und Informationen
hier:
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Letzte Aktualisierung dieser Seite: Mittwoch, 2. Januar 2019 - 07:16:49 Uhr