awillbu1  Getropfter Ritterling, Getropfter Kiefernritterling                              atod1 GIFTIG!

TRICHOLOMA PESSUNDATUM (SYS. TRICHOLOMA TRIDENTINUM)

 

 

 

 

 

 

 

Fotos oben 1-5 und unten 1-5 von links: Eva Skific (Evica) (mushroomobserver.org) http://i.creativecommons.org/l/by-sa/3.0/80x15.png  Fotos oben unten 6-8 von links: Huafang (mushroomobserver.org) http://i.creativecommons.org/l/by-sa/3.0/80x15.png

 

 

Eigenschaften, Erkennungsmerkmale, Besonderheiten, (Gattungen):

Geruch:

Mehlig.

Geschmack:

Mild bis bitterlich.

Hut:

4-8 (10) cm Ø, kastanienbraun, braunrot, mit dunkelbraun, tropfenförmig gefleckt, Rand heller, schmierig-klebrig, stumpf-gebuckelt, Rand oft gerippt-gerieft.

Fleisch:

Weiß, schwach rosa-bräunlich, fest.

Stiel:

Weißlich, blasser wie Hut, bräunlich überfasert, genattert, zur Basis dunkler, Spitze blass.

Lamellen:

Weiß, später rostbräunlich gefleckt, ausgebuchtet angewachsen, fast frei wirkend, gedrängt stehen.

Sporenpulverfarbe:

Weiß (5-8 x 3-5 µm).

Vorkommen:

Nadelwald, gern bei Kiefern, Zedern, Symbiosepilz, Sommer bis Herbst, sehr selten, RL Schweiz (VU = verletzlich), RL3 Deutschland (gefährdet).

Gattung:

Ritterlinge.

Verwechslungsgefahr:

Pappelritterling, Brandiger Ritterling (weißes Fleisch und hell-cremefarbenen Sporenpulver) und Gelbblättriger- oder Gelbfleischiger Ritterling – alle mit gelbem Fleisch.

Besonderheit:

Verursacht Bauchschmerzen, die nach einem Tag wieder abklingen!

Kommentar:

Braune Ritterlinge sind als Speisepilze meist nur wenig geeignet, einige Arten giftig!

Gifthinweise:

Wiki-Link:

https://en.wikipedia.org/wiki/Tricholoma_pessundatum

Priorität:

2

 

   Weitere Bestimmungshilfen und Informationen hier:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

   Letzte Aktualisierung dieser Seite: Samstag, 28. April 2018 - 11:36:12 Uhr

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