Lärchenweichtäubling, Lärchen-Weichtäubling ESSBAR!
RUSSULA LARICINA
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Fotos oben 1 und
unten 1-3 von links: Gerhard Koller © Fotos oben 2+3 von links: Anna Baykalova (anna_ru) (mushroomobserver.org)
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Eigenschaften, Erkennungsmerkmale, Besonderheiten, (Gattungen): |
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Geruch: |
Unbedeutend
bis etwas stinkend unangenehm. |
Geschmack: |
Mild. |
Hut: |
3-7 (9) cm
Ø, sehr wechselfarbig, dunkel weinbraun, rosabraun, gelbocker, grauocker,
Haut fast ganz abziehbar, Rand alt gerieft. |
Fleisch: |
Weiß, sehr
brüchig. |
Stiel: |
Weiß, alt
etwas grauend. |
Lamellen: |
Weißlich,
später ockergelb, schmal angewachsen oder auch frei, viele gegabelt. |
Sporenpulverfarbe: |
Ockergelb
(7,6-9,6 x 6-7,5 µm, rundlich). |
Vorkommen: |
Nadelwald,
meist Lärchen seltener andere Nadelbäume wie Kiefern, Symbiosepilz,
Frühsommer bis Spätherbst, selten. |
Gattung: |
Täublinge = Sektion TENELLAE (LARICINAE). |
Verwechslungsgefahr: |
Kiefern-Weich-Täubling,
Geriefte
Weichtäubling (RUSSULA NAUSEOSA) gern bei
Fichte, Speisetäubling, Purpurbrauner
Ledertäubling. |
Chemische
Reaktionen: |
Eisen
(II)-sulfat (FeSO4) hellrosa, blass-orangerosa, Guajak blaugrün, Phenol
weinrot. |
Kommentar: |
Weichtäublinge
sind als Mischpilze brauchbar, wenn die Kostversuche einem nicht zu lästig
werden. Makroskopisch aufgrund des Farbenwechsels sehr schwierig von anderen
Täublingsarten unterscheidbar. |
Relativer
Speisewert: |
123pilze:
Relative Wertigkeit 3. |
Wiki-Link: |
https://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%A4rchen-Weich-T%C3%A4ubling
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Priorität: |
1 |
Weitere Bestimmungshilfen und Informationen
hier:
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Letzte Aktualisierung dieser Seite: Donnerstag, 31. März 2022 - 21:21:23 Uhr