awillbu1  Nadelwaldrisspilz, Fichten-Risspilz, Rötender Nadelwaldrisspilz                atod6TÖDLICH GIFTIG!

INOCYBE PICEAE (SYN. INOCYBE PSEUDOHIULCA, INOCYBE OBLECTABILIS F. MACROSPORA, INOCYBE MACROSPORA)

 

 

 

 

 

Bilder oben 1+2 und unten 4+5 von links: James Lindsey's Ecology of Commanster https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Inocybe.piceae4.-.lindsey.jpg http://i.creativecommons.org/l/by-sa/3.0/80x15.png  Bilder oben 3 und unten 1-3 von links: Franz Olloz (Schweiz - 4234 Zullwil) ©

 

 

 

 

 

Eigenschaften, Erkennungsmerkmale, Besonderheiten, (Gattungen):

Geruch:

Säuerlich, ohne Spermageruch.

Geschmack:

Mild.

Hut:

2-4 (5) cm Ø, kastanienbraun, rotbraun, haselnussbraun, ockerbraun, etwas bereift, seidig, Mitte dunkler, spitzgebuckelt, Rand radialfaserig, Oberfläche etwas schmierig-klebrig.

Fleisch:

Bräunlich, im Hut weißlich, faserig, Stiel schwach rötend.

Stiel:

Bräunlich, braunocker bis schmutzig weiß, bereift, Spitze heller, Basis oft mit tief eingegrabener kleiner Knolle sowie der Weißknollige Risspilz oder der Rübenfüßige Risspilz.

Lamellen:

Grauweiß, später gelblich-schmutzig-weiß bis braun-rötlich fleckend, alt hellbraun, angewachsen, mit Zwischenlamellen.

Sporenpulverfarbe:

Tabakbraun (3-7 x 2-4 µm, elliptisch, eiförmig, zylindrisch, glatt).

Vorkommen:

Mischwald, gern bei Kiefern oder Fichten auf kalkreichen Boden, Symbiosepilz, Frühling bis Herbst.

Gattung:

Risspilze.

Verwechslungsgefahr:

Schamroter Risspilz (ohne Knolle), Weißknolliger Risspilz, Rübenfüßiger Risspilz, Ovalsporiger Risspilz.

Kommentar:

Viele Risspilze können ohne Mikroskop nicht sicher bestimmt werden, beachte immer, dass viele Arten von Risspilze tödliche Vergiftungen auslösen können!

Gifthinweise:

Wiki-Link:

https://de.wikipedia.org/wiki/Risspilze

Priorität:

2

 

   Weitere Bestimmungshilfen und Informationen hier:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

   Letzte Aktualisierung dieser Seite: Dienstag, 31. Dezember 2019 - 06:45:53 Uhr

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