awillbu1  Nördlicher Stachelseitling                                      UNGENIESSBAR! 

CLIMACODON SEPTENTRIONALIS

 

 

 

 

 

 

 

Fotos oben 1-4 von links: Milo (Mycophiliac) (mushroomobserver.org) http://i.creativecommons.org/l/by-sa/3.0/80x15.png    Fotos unten 1-7 von links: Huafang (mushroomobserver.org) http://i.creativecommons.org/l/by-sa/3.0/80x15.png    Foto unten 8 von links: Jon Shaffer (watchcat) (mushroomobserver.org) http://i.creativecommons.org/l/by-sa/3.0/80x15.png

 

 

Eigenschaften, Erkennungsmerkmale, Besonderheiten, (Gattungen):

Geruch:

Unbedeutend.

Geschmack:

Neutral.

Fruchtkörper:

3-30 (60) cm Ø, weißlich, hellgelb, strohfarben, dachziegelartige Hüte übereinander, Oberseite rauhaarig.

Fleisch:

Weißlich, gelblich verfärbend, zäh, elastisch-biegsam.

Stiel:

Fehlt, am Substrat angewachsen.

Stacheln.

Weißlich, hellgelb, strohfarben, wie Oberseite.

Sporenpulverfarbe:

Weiß (4,5-5 x 2-2,5 µm).

Vorkommen:

Laubbaum, parasitär, Weißfäuleauslöser, Sommer bis Herbst, sehr selten, RL1 Deutschland (vom Aussterben bedroht).

Gattung:

Stachelseitlinge.

Verwechslungsgefahr:

Schöner Stachelseitling oder mit Stachelbärten verwechselbar, wie Dorniger Stachelbart, Tannenstachelbart, dieser wächst auf Nadelholz oder dem Igelstachelbart auf Hartholz (Buche, Eiche).           

Mit sehr langen Stacheln könnte es auch noch der sehr seltene Dornige Stachelseitling (CREOLOPHUS CIRRATUS) sein.

Kommentar:

Leicht kenntlich, Stachelpilze die hart und zäh sind und an Bäume wachsen sind meist keine Stachelbärte, sondern Stachelseitlinge.

Wiki-Link:

https://en.wikipedia.org/wiki/Climacodon_septentrionalis

Priorität:

2

 

 

   Weitere Bestimmungshilfen und Informationen hier:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

   Letzte Aktualisierung dieser Seite: Samstag, 15. Februar 2020 - 20:40:15 Uhr

“