awillbu1  Rosabrauner Täubling, Freudiger Täubling,  Blassroter Täubling                 ESSBAR! 

RUSSULA CREMEOAVELLANEA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Fotos oben 1+2 von links: Eva Skific (Evica) (mushroomobserver.org) http://i.creativecommons.org/l/by-sa/3.0/80x15.png

Eigenschaften, Erkennungsmerkmale, Besonderheiten, (Gattungen):

Geruch:

Unbedeutend bis obstartig.

Geschmack:

Mild, nussartig.

Hut:

3-8 (11) cm Ø, gelblich, cremefarben, elfenbeinfarbenem, fuchsrot, teils rosa, selten auch orange, alt cremeocker bis alt hell haselnussbraun, oft in hellen und ausgewaschenen Farbentönen, Mitte rosalich, +/- mit Grüntönen, vertieft. Haut matt, Rand alt höckerig gerieft.

Fleisch:

Weiß, alt graugelb, brüchig.

Stiel:

4-7 (8) cm lang, 1-1,5 (2) cm Ø breit, weiß, leicht grauend, etwas runzelig, brüchig.

Lamellen:

Jung weißlich, hellgelb, später cremefarben, alt ockergelb, relativ breit, fein angewachsen, gegabelt, am Grund queraderig verbunden, brüchig.

Sporenpulverfarbe:

Hellgelb bis dottergelb, (6,5-9,5 x 5,5-8 µm, mit mittelgroßen Warzen, isoliert, Pleurozystiden 50-85 x 7,5-12,5 µm, 1-3-5-fach septiert, HDS feinen 1,5-3 µm reiten Haaren, Pileozystiden ca. 3-8 µm breit, oben angeschwollen mit Fuchsin, fadenförmig.

Vorkommen:

Parks, Mischwald, Gärten, bei Laubbäumen, gern Birke, Haselnuss, Eiche, Symbiosepilz, Frühsommer bis Herbst, sehr selten, RL Schweiz (EN).

Gattung:

Täublinge.

Verwechslungsgefahr:

Kleiner Rosatäubling, Brätlingstäubling, Braunvioletter Samttäubling, Geriefter Weichtäubling.

Chemische Reaktionen:

Eisen (II)-sulfat (FeSO4) rosa, Guajak graugrün.

Kommentar:

Die Farben sind sehr variable, deshalb ist es schwer ihn von anderen Arten ohne Mikroskop zu trennen.

Relativer Speisewert:

123pilze: Relative Wertigkeit 2.

Wiki-Link:

https://de.wikipedia.org/wiki/Rosabrauner_T%C3%A4ubling

Priorität:

2

 

   Weitere Bestimmungshilfen und Informationen hier:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

   Letzte Aktualisierung dieser Seite: Freitag, 29. Januar 2021 - 16:38:59 Uhr

“

 

“