Safranblauer Schleimfuß, Safranblauer Schleimkopf, Taubenblauer Schleimkopf,
Safranschleimkopf UNGENIESSBAR!
CORTINARIUS CROCEOCOERULEUS (SYN. AGARICUS
CROCEOCOERULEUS, GOMPHOS CROCEOCOERULEUS, MYXACIUM CROCEOCAERULEUM, CORTINARIUS
CUMATILIS VAR. CROCEOCOERULEUS)
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Fotos oben 1+2 und
unten 5 von links:
Sporulator (mushroomobserver.org)
Fotos oben 3 und
unten 1-5 von links: Gerhard Koller ©
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Eigenschaften, Erkennungsmerkmale, Besonderheiten, (Gattungen): |
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Geruch: |
Honigartig,
alt rettichartig. |
Geschmack: |
Bitter. |
Hut: |
4-9 (13) cm
Ø, lila, später safrangelb verfärbend, Mitte etwas stumpf gebuckelt,
bräunend, schmierig, schleimig, jung mit Haarschleier. |
Fleisch: |
Weiß, etwas
hellgelb, brüchig. |
Stiel: |
Schmutzigweiß,
unterhalb der angedeuteten Ringzone auch gelblich, hohl, zerbrechlich,
schleimig, Basis verjüngt, wurzelnd, manchmal gilbend. |
Lamellen: |
Hellbräunlich,
hell rotbraun, alt rostbraun, ausgebuchtet angewachsen, ziemlich entfernt
stehend, mit Zwischenlamellen. |
Sporenpulverfarbe: |
Rostbraun
(11-12 x 5-6 µm, elliptisch). |
Vorkommen: |
Mischwald,
meist Laubwald, gern Eichen- und Buchenwälder, auf kalkreichen Boden,
Symbiosepilz, Sommer bis Herbst, sehr selten, RL Schweiz (VU = verletzlich),
RL3 Deutschland (gefährdet). |
Gattung: |
Schleimfüße,
Schleimköpfe (Schleierlinge, Haarschleierlinge). |
Verwechslungsgefahr: |
Honigschleimfuß,
Schleiereule, Lila Dickfuß, Violettrandiger
Schleimkopf, Bitterster Schleimfuß. |
Kommentar: |
In der Gattung
Schleierlinge sind nur wenig essbar und nur für Kenner geeignet. Anfänger
sollen Schleierlinge immer meiden, es sind auch tödlich gifte Arten darin! |
Wiki-Link: |
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Priorität: |
2 |
Weitere Bestimmungshilfen und Informationen
hier:
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Letzte Aktualisierung dieser Seite: Freitag, 19. März 2021 - 19:21:39 Uhr