awillbu1  Sandwulstling, Sandigeingesenkter Wulstling, Gilberts Wulstling                        ESSBAR! 

AMANITA GILBERTII (AMANITA GILBERTII FORMA SUBVERNA)

 

 

 

 

 

Fotos: Elsa (pinknailsgirl) (mushroomobserver.org)

Eigenschaften, Erkennungsmerkmale, Besonderheiten, (Gattungen):

Geruch:

Neutral, unbedeutend.

Geschmack:

Mild, kann roh verzehrt sehr giftig wirken.

Hut:

6-11 (13) cm Ø, weiß, etwas ockergelb, fleckend, Huthaut abziehbar, Rand mit Velum behangen.

Fleisch:

Weiß, fest, dick.

Stiel:

Weißlich, creme-ocker, Basis wurzelnd zugespitzt und tief im Sand steckend, Volva häutig, vergänglich. Spitze ist leicht vom Hutfleisch abtrennbar.

Ring.

Weißlich, häutig, hängend, gerieft, kaum vergänglich, festsitzend.

Lamellen:

Weiß, weiß-ockerlich, weiß mit rötlichem Hauch, gedrängt stehend, ausgebuchtet und fein am Stiel angewachsen, fast frei wirkend.

Sporenpulverfarbe:

Weiß (11-15 x 9-12 μm, amyloid, länglich, zylindrisch).

Vorkommen:

Laub- und Nadelbäume in Strandnähe, gern bei Kiefern oder Eichen auf sandigen Boden in Strandnähe, Symbiosepilz, meist im mediterranen Raum, Herbst bis Frühjahr.

Gattung:

Wulstlinge (Knollenblätterpilzartigen = AMANITAS).

Verwechslungsgefahr:

Strandkiefernwulstling, Grauer Wulstling, Fransiger Wulstling, Gelbflockiger Wulstling.

Knollenform:

 Derbe Knolle, flüchtige häutig-lappige Scheide, mehr rübenknollig, etwas gerandet.

Relativer Speisewert:

123pilze: Relative Wertigkeit 4.

Wiki-Link:

https://de.wikipedia.org/wiki/Wulstlinge

Priorität:

2

 

   Weitere Bestimmungshilfen und Informationen hier:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

   Letzte Aktualisierung dieser Seite: Mittwoch, 9. Oktober 2019 - 17:02:12 Uhr