Hyazinthenschneckling, Veilchenschneckling ESSBAR!
HYGROPHORUS HYACINTHINUS (SYN. HYGROPHORUS AGATHOSMUS VAR. HYACINTHINUS, HYGROPHORUS AGATHOSMUS VAR. HYACINTHINUS)
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Fotos oben 1+2 von
links: Irene Andersson
(irenea) (mushroomobserver.org) Fotos unten 1-4 von links: Gerhard Koller ©
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Eigenschaften, Erkennungsmerkmale, Besonderheiten, (Gattungen): |
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Geruch: |
Nach
Veilchen oder wie der Name schon sagt nach Hyazinthen, +/- etwas fruchtig. |
Geschmack: |
Mild. |
Hut: |
2-7 (8) cm Ø,
weiß, grauweiß, +/- einen Hauch rosa, fast kahl, etwas schimmernd-glänzend. |
Fleisch: |
Weiß. |
Stiel: |
Weiß,
faserig, trocken, glatt. |
Lamellen: |
Weiß, oft
mit einem Hauch rosa, weich, entfernt stehend, angewachsen und leicht
herablaufend. |
Sporenpulverfarbe: |
Weiß (9-11
x 5-6 µm). |
Vorkommen: |
Gebirgswälder,
Nadelwald, gern bei Kiefern auf kalkreichen Boden, Spätsommer bis Winter. |
Gattung: |
Schneckling. |
Verwechslungsgefahr: |
Wohlriechender Schneckling, Fichtenschneckling,
Elfenbeinschneckling, Weißer Rasling
(büschelig wachsend), Birkenschneckling, Bleiweißer Trichterling, Rußbrauner
Schneckling, Schwarzpunktierter Schneckling. |
Einige Autoren setzen den Wohlriechender
Schneckling zur
gleichen Art. Wir finden dies ist nicht so und können ihn höchstens hierzu
als Varietät betrachten! |
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Kommentar: |
Der tödlich giftige Bleiweiße Trichterling hat enger zusammenstehende
Lamellen und ist nicht so weich. |
Relativer
Speisewert: |
123pilze: Relative Wertigkeit 1. |
Wiki-Link: |
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Priorität: |
2 |
Weitere Bestimmungshilfen und Informationen
hier:
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Letzte Aktualisierung dieser Seite: Mittwoch, 13. Januar 2021 - 21:48:58 Uhr