Weißes Stachelspitzchen (Stachelbartverwandter), Weißes Pfriempilzchen,
Korallenstachelpilzchen, Weißes Stachelpilzchen UNGENIESSBAR!
MUCRONELLA
BRESADOLAE (SYN. CLAVARIA BRESADOLAE)
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Bilder oben 1 und unten 3-8 von links: Walter
Bethge (Landau) © Bild unten 2 von links: Ursula Roth ©
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Eigenschaften,
Erkennungsmerkmale, Besonderheiten, (Gattungen): |
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Geruch: |
Neutral. |
Geschmack: |
Unbedeutend. |
Fruchtkörper: |
1-2 (4) mm lange weiße, später hell gelbliche bis ockerfarbene
stachelförmige verbogene Keulen, Spitzen alt grünlich werdend. |
Fleisch: |
Weiß, transparent, später gelblich verfärbend. |
Sporenpulverfarbe: |
Weiß, transparent (8-10 x 5-6 µm, eiförmig, fast kugelig,
ellipsoidisch, Basidien 39-46 µm lang, 7-10 µm breit, keulenförmig). |
Vorkommen: |
Nadelholz,
Totholz, oft an Fichte oder Tanne, gerne auch an der feuchten Unterseite von
Totholz oder an Schattenseiten eines Stumpfes, Folgezersetzer, dicht und
gesellig stehend, oft aus einem Strunk entspringend, Herbst. |
Gattung: |
Stachelbärte,
Stachelpilze. |
Verwechslungsgefahr: |
Rasiges
Stachelspitzchen, Tannenstachelbart,
Igelstachelbart, Gelbes
Stachelpilzchen, Sternsporiges Keulchen, Lanzettkeulchen, Erde-Flechtenkeule,
Geselliger
Keulenpilz, Holzflechtenkeule. |
Vergleich: |
Die
Trennung Weißes
Stachelspitzchen, Sporen fast kugelig (MUCRONELLA BRESADOLAE) zu Rasiges
Stachelspitzchen (MUCRONELLA CALVA) ist sehr
schwierig und nur mikroskopisch sicher. |
Kommentar: |
Oft auf/an/beim Myzel von Holz-Porlingen wachsend, gern bei Fenchelporling. |
Wiki-Link: |
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Priorität: |
2 |
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Bilder oben 1-4 von links: Walter Bethge (Landau) ©
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Fotos oben 1-5 von links: Sava Krstic (sava) (mushroomobserver.org)
Weitere Bestimmungshilfen und Informationen
hier:
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Letzte Aktualisierung dieser Seite: Montag, 21. Februar 2022 - 12:39:37 Uhr