Wachsgelber Fadenstachelpilz UNGENIESSBAR!
MYCOACIA UDA (SYN. HYDNUM UDUM, ODONTIA SEPULTA, HYDNUM
SEPULTUM, ACIA UDA, SARCODONTIA UDA, PHLEBIA UDA)
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Fotos oben 1-3 und unten 1
von links: Johannes Meier ©
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Bilder oben 1-6 von links: Dr. Herbert Seiler
(85402 Kranzberg) © Fotos oben 7+8 von links: Gerhard Koller ©
Eigenschaften, Erkennungsmerkmale, Besonderheiten, (Gattungen): |
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Geruch: |
Unbedeutend. |
Geschmack: |
Unbedeutend. |
Fruchtkörper: |
4-15 (35) cm Ø, jung leuchtend senfgelb, hell weißgelb, anfangs
kleinflächig, später auch großflächig zusammenfließend, am Rand weiß. |
Fleisch: |
Gelblich, anfangs weich, wachsartig, alt verhärtend, resupinat. |
Stacheln: |
Weiß bis
hell gelblich, 1-1,5 (2) mm lang. |
Sporenpulverfarbe: |
Weiß bis hellgelb (4,2-5,2 x 1,9-2,9
µm, hyalin, ellipsoid, glatt Q 1,7-2,3, Vm 14,5 µm³, Zystiden relativ schmal
fusiform, Basidien dünnwandig, nur wenig überragend). |
Vorkommen: |
Wächst an
abgestorbenem, morschem Totholzästen oder Stämmen, Folgezersetzer,
ganzjährig, selten. |
Gattung: |
Stachelbart, Stachelpilze, Rindenpilze. |
Verwechslungsgefahr: |
Kurzzahniger
Fadenstachelpilz, Scheinbuchen-Fadenstachelpilz, Jupiterbart, Krustenstachelbart
an Apfelbäumen, Grünweißes Hängezähnchen, Gezähnter
Reibeisenpilz, Stachelrindenpilz, Dickstacheliger
Schwammporling, Krustenstachelbart. |
Chemische Reaktionen: |
Mit KOH (Kaliumhydroxid (auch Ätzkali, kaustisches Kali) sofort
himbeerrot, dunkel schwarzrot, später violettschwarz verfärbend. |
Wiki-Link: |
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Priorität: |
2 |
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Fotos oben 1-3 von links: Gerhard Koller © Bilder oben 4+5 von links:
Dr. Herbert Seiler (85402 Kranzberg) ©
Weitere Bestimmungshilfen und Informationen
hier:
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Letzte Aktualisierung dieser Seite: Samstag, 13. August 2022 - 19:49:44 Uhr