awillbu1  Prachttäubling, Lundells Täubling, Prächtiger Birkentäubling, Hochroter Birken-Täubling, Apfelroter Täubling, Weicher Dottertäubling, Scharfer Birkendottertäubling            UNGENIESSBAR!    

RUSSULA INTERMEDIA (SYN. RUSSULA MESOSPORA, RUSSULA LUNDELLII, RUSSULA INTERMEDIA F. MESOSPORA, RUSSULA AURANTIOLUTEA, RUSSULA PULCHERRIMA)

 

Russulamesospora

Russulamesospora-

Russulamesospora--

 

 

Eigenschaften, Erkennungsmerkmale, Besonderheiten, (Gattungen):

Geruch:

Schwach obstartig bzw. nach Most.

Geschmack:

Leicht scharf und bitter.

Hut:

5-14 (17) cm Ø, orangerot, orangegelb, braunrot, gelb-ziegelrot, rosa-weinrötlich, alt kupferrötlich bis ockergelb entfärbend, Haut zu einem Drittel abziehbar, meist matt glänzend, Mitte eingedrückt, Rand lange ungerieft.

Fleisch:

Weiß, fest, spröde, fleischig.

Stiel:

Weiß, fest, kurz.

Lamellen:

Weißlich, später eintönig gelblich, am Stiel gerundet angewachsen (Burggraben).

Sporenpulverfarbe:

Dottergelb (6,5-8,5 x 6-7 µm, fast kugelig, mit 0,6-1 μm hohe Warzen, Zystiden 7-10 x 70-100 µm).

Vorkommen:

Mischwald, Laubwald, Parks, gern Birken, Symbiosepilz, meist sauren Sand- und Lehmboden, Frühsommer bis Herbst, sehr selten, RL Schweiz (EN = stark gefährdet), RL3 Deutschland (gefährdet).

Gattung:

Täublinge.

Verwechslungsgefahr:

Ockertäubling, Goldtäubling, Mehlstieltäubling, Ockertäubling, Netzflockiger Rosatäubling.

Chemische Reaktionen:

Phenol rotbraun, Eisen (II)-sulfat (FeSO4) orangerosa, Guajak kräftig grün.

Kommentar:

Bittere und scharfe Täublinge sind in der Regel nicht als Speisepilze geeignet. Milde Täublinge dagegen sind immer essbar.

Wiki-Link:

https://de.wikipedia.org/wiki/Weicher_Dotter-T%C3%A4ubling

Priorität:

2

 

   Weitere Bestimmungshilfen und Informationen hier:

 

 

 

 

 

 

 

 

   Letzte Aktualisierung dieser Seite: Freitag, 5. März 2021 - 11:37:08 Uhr

 

  

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