Weißstieliger Fälbling GIFTIG!
HEBELOMA
CANDIDIPES
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Fotos oben: Eva Skific
(Evica) (mushroomobserver.org)
Eigenschaften, Erkennungsmerkmale, Besonderheiten, (Gattungen): |
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Geruch: |
Schwach pilzig bis neutral. |
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Geschmack: |
Mild. |
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Hut: |
1-4 (5) cm Ø, tonbraun, lederbraun, ockerbraun, Mitte dunkler gefärbt,
feucht leicht schmierig, +/- leicht gebuckelt, kahl, etwas hygrophan. |
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Fleisch: |
Weiß, fest, dick. |
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Stiel: |
Weißlich, feinschuppig, etwas genattert, alt hohl, Basis oder Untergrund
bräunlich, Stielbasis wurzelnd. |
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Lamellen: |
Hell graubraun, graubraun, später hell-rosabraun, alt dunkel lehmbraun,
ausgebuchtet angewachsen, +/- mit Zahn herablaufend, mit vielen
Zwischenlamellen. |
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Sporenpulverfarbe: |
Lehmbraun (6,5-8,6 x 3,2-4,3 µm, mit mandelförmigen Sporen) |
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Vorkommen: |
Mischwald,
gern bei Fichten, in hügeligen Berggebieten, Symbiosepilz (MYKORRHIZAPILZ), Frühsommer bis Spätherbst,
extrem selten. |
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Gattung: |
Fälblinge, viele Giftpilze aber keine Speisepilze in der Gattung. |
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Verwechslungsgefahr: |
Großer Rettichfälbling
(größer), Voreilender
Ackerling, Zistenfälbling (noch kleiner),Tonblasser Fälbling
(kleiner), Spindelfüßiger
Fälbling, Gelbscheibiger Fälbling. |
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Kommentar: |
Er ist dem viel häufigeren Tonblassen Fälbling so ähnlich, dass oft nur eine
Mikroskopie die Lösung bringen kann. |
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Bemerkung: |
Aufgrund der Seltenheit ist seine Giftigkeit relativ unbekannt. Vor
jeglichen Verzehr wird abgeraten! |
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Gifthinweise: |
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Wiki-Link: |
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Priorität: |
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Weitere Bestimmungshilfen und Informationen
hier:
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Letzte Aktualisierung dieser Seite: Dienstag, 26. Mai 2020 - 13:30:13 Uhr