awillbu1  Weißstieliger Fälbling                                          atod1 GIFTIG!

HEBELOMA CANDIDIPES

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Fotos oben: Eva Skific (Evica) (mushroomobserver.org) http://i.creativecommons.org/l/by-sa/3.0/80x15.png

Eigenschaften, Erkennungsmerkmale, Besonderheiten, (Gattungen):

Geruch:

Schwach pilzig bis neutral.

Geschmack:

Mild.

Hut:

1-4 (5) cm Ø, tonbraun, lederbraun, ockerbraun, Mitte dunkler gefärbt, feucht leicht schmierig, +/- leicht gebuckelt, kahl, etwas hygrophan.

Fleisch:

Weiß, fest, dick.

Stiel:

Weißlich, feinschuppig, etwas genattert, alt hohl, Basis oder Untergrund bräunlich, Stielbasis wurzelnd.

Lamellen:

Hell graubraun, graubraun, später hell-rosabraun, alt dunkel lehmbraun, ausgebuchtet angewachsen, +/- mit Zahn herablaufend, mit vielen Zwischenlamellen.

Sporenpulverfarbe:

Lehmbraun (6,5-8,6 x 3,2-4,3 µm, mit mandelförmigen Sporen)

Vorkommen:

Mischwald, gern bei Fichten, in hügeligen Berggebieten, Symbiosepilz (MYKORRHIZAPILZ), Frühsommer bis Spätherbst, extrem selten.

Gattung:

Fälblinge, viele Giftpilze aber keine Speisepilze in der Gattung.

Verwechslungsgefahr:

Großer Rettichfälbling (größer), Voreilender Ackerling, Zistenfälbling (noch kleiner),Tonblasser Fälbling (kleiner), Spindelfüßiger Fälbling, Gelbscheibiger Fälbling.

Kommentar:

Er ist dem viel häufigeren Tonblassen Fälbling so ähnlich, dass oft nur eine Mikroskopie die Lösung bringen kann.

Bemerkung:

Aufgrund der Seltenheit ist seine Giftigkeit relativ unbekannt. Vor jeglichen Verzehr wird abgeraten!

Gifthinweise:

Wiki-Link:

https://it.wikipedia.org/wiki/Hebeloma

Priorität:

2

  

   Weitere Bestimmungshilfen und Informationen hier:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

   Letzte Aktualisierung dieser Seite: Dienstag, 26. Mai 2020 - 13:30:13 Uhr

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