Gelbscheibiger Fälbling, Schokoladenfälbling GIFTIG!
HEBELOMA CAVIPES (SYN.
HEBELOMATIS CAVIPES, HEBELOMA LUTENSE)
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Fotos oben 1-3 und
unten 1-7 von links: zaca
(mushroomobserver.org)
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Eigenschaften,
Erkennungsmerkmale, Besonderheiten, (Gattungen): |
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Geruch: |
Süßlich, wie
Schokolade, selten auch leicht nach Kohlrabi. |
Geschmack: |
Mild. |
Hut: |
1-6 (8) cm
Ø, weiß, tonbraun, gelbbraun, lederbraun, Mitte dunkler, vertieft oder auch leicht
gebuckelt, Scheibe gelb, gelbbraun bis rotbraun gefärbt, meist schleimig und
klebrig, kahl, Rand ohne Schleierreste, ganz fein kurz gerieft, etwas
eingerollt. |
Fleisch: |
Weiß bis
hell ocker, in der Stielrinde schwärzend, fest, dick, faserig, zäh. |
Stiel: |
3-7 (9) cm
lang, 4-7 (9) mm Ø, weißlich bis hellocker,
feinschuppig genattert, oft mit kristallinen Guttationströpfchen
besetzt, zylindrisch. |
Lamellen: |
Hell
graubraun, graubraun, rosabraun, später hell-rostbraun, ausgebuchtet
angewachsen, dicht stehend, Schneiden fein-gezahnt, +/- mit Wassertröpfchen
behangen, mit langen Zwischenlamellen. |
Sporenpulverfarbe: |
Lehmbraun
(10,9-14 x 6,5-7,8 µm, mandelförmig, zitronenförmig, in KOH ockergelb, Melzer
+, Basidien 28,1-38,7 x 8,4-12,4 µm, Cheilozystiden 23-67 x 3-12 µm, zylindrisch,
gestielt keulig bis kopfig, Schnallen vorhanden,
Pleurozystiden fehlen, fadenförmige Hyphen, zylindrisch, 2,5-7 µm Ø,
Schnallen vorhanden). |
Vorkommen: |
Mischwald, Symbiosepilz (MYKORRHIZAPILZ), Sommer bis Spätherbst, sehr selten, in
Küstennähe häufiger. |
Gattung: |
Fälblinge, viele Giftpilze aber keine Speisepilze in der Gattung. |
Verwechslungsgefahr: |
Tonblasser
Fälbling, Großer Rettichfälbling
(größer), Voreilender
Ackerling, Zistenfälbling (noch kleiner), Kakaofälbling, Weißstieliger
Fälbling. |
Gifthinweise: |
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Wiki-Link: |
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Priorität: |
2 |
Weitere Bestimmungshilfen und Informationen
hier:
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Letzte Aktualisierung dieser Seite: Montag, 1. Februar 2021 - 00:14:24 Uhr