Graziler
Wulstling GIFTIG!
AMANITA GRACILIOR (SYN.
AMANITA BACCATA VAR. GRACILIOR, AMANITA GRACILIOR VAR. BEILLEIOIDES)
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Fotos oben 1-3 von links James Baker
(cepecity) (mushroomobserver.org)
Eigenschaften, Erkennungsmerkmale, Besonderheiten, (Gattungen): |
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Geruch: |
Unbedeutend bis unangenehm, etwas eigenartig. |
Geschmack: |
Mild, eigenartig. |
Hut: |
2-4 (5) cm Ø, weiß bis gelbweiß, stachelig geschuppt. |
Fleisch: |
Weiß. |
Stiel: |
5-9 (11) cm lang, 1-2 (3) cm Ø, weiß, schlank, spindelförmig, stachelig geschuppt, Basis
rübenknollig, oft mit gürtelförmigen Velumresten, ohne Volva, wurzelnd.
Spitze ist leicht vom Hutfleisch abtrennbar. |
Ring: |
Weiß, kaum gerieft, häutig. |
Lamellen: |
Weiß, frei. |
Sporenpulverfarbe: |
Weiß (9,5-13,4 x 5,4-7,8 µm, elliptisch bis subzylindrisch). |
Vorkommen: |
Mischwald, meist bei Nadelbäumen, gern kiefern, wärmeliebend, meist
mediterranen Raum, selten in Mitteleuropa, Symbiosepilz, liebt sandigen
Boden, Sommer bis Spätherbst. |
Gattung: |
Wulstlinge (Knollenblätterpilzartigen = AMANITAS). |
Besonderheit: |
Er soll ähnlich Vergiftungen wie das
„Orellanus-Syndrom“ auslösen: Leber- und Nierenschäden aber meist ohne
schwerwiegenden Verlauf = SMITHIANA‐Syndrom. |
Verwechslungsgefahr: |
Strandwulstling, Strandkiefernwulstling,
Grauer
Wulstling, Fransiger Wulstling, Gelbflockiger
Wulstling. |
Knollenform: |
Mit
Warzengürtel, rübenartige Knolle, knollig verdickt, ohne Scheide. |
Gifthinweise: |
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Wiki-Link: |
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Priorität: |
3 |
Weitere Bestimmungshilfen und Informationen
hier:
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Letzte Aktualisierung dieser Seite: Donnerstag, 13. August 2020 - 20:41:58 Uhr