Schwarzbrauner Becherling, Frühlingsbecherling,
Mediterraner-Rötlicher-Becherling, Schwarzbrauner Mediterranbecherling ESSBAR!
PHYLLOSCYPHA
PHYLLOGENA (SYN. PEZIZA
PHYLLOGENA, PEZIZA BRUNNEOATRA, ALEURIA OLIVACEA, PEZIZA
OLIVACEA, PLICARIA OLIVACEA, GALACTINIA BADIOCONFUSA, GALACTINIA OLIVACEA,
GALACTINIA BADIOCONFUSA)
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Fotos oben 1-2 und unten 8 von links: vjp (mushroomobserver.org) Fotos
oben 1 und unten 7 von links: Gerhard Koller © Fotos
oben 3 und unten 4-6 von links: Phil Yeager (gunchky) (mushroomobserver.org)
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Fotos oben 1-3 von
links: walt sturgeon (Mycowalt)
(mushroomobserver.org) Foto
oben 8 von links: Rudolf Wezulek (Rudi) ©
Eigenschaften,
Erkennungsmerkmale, Besonderheiten, (Gattungen): |
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Geruch: |
Neutral. |
Geschmack: |
Unbedeutend, besser nicht probieren, roh stark giftig! |
Fruchtkörper: |
4-10 (13) cm Ø, schüsselförmig, becherförmig, teils eingeschnitten,
Innenseite dunkel violettbraun, dunkelrotgrau, kastanienbraun mit Lilaton,
relativ glatt, Außenseite rotbraun, dunkelrotgrau, allgemein ähnliche Farbe
wie Innenfläche, stark körnig-kleiig. Der Becherrand ist dünn, hat eine
scharfe Kante und wird beim Trocknen schwarz. |
Stiel: |
Kein, flach
auf dem Boden aufliegend und etwas wurzelnd. |
Fleisch: |
Weißlich, rosalich bis alt rotbraun, wasserklaren Saft ausscheidend,
zerbrechlich, dünn. |
Sporenpulverfarbe: |
Weiß bis hellcremefarben (13,8-23 x 6,4-13 µm, keine Öltröpfchen, elliptisch, fein punktiert, feinwarzig, operculat, hyalin, Asci 210-285 x
11,5-15 µm, achtsporig, zylindrisch, Paraphysen 4-5 µm breit, abgerundet, zylindrisch gerade, keine
Verdickung an den Enden). |
Vorkommen: |
Parks,
Mischwald, Kiesgruben, Wegrand, zwischen Gras und Pflanzenresten, gern
sandigen Boden, Folgezersetzer, wärmeliebend, in mediterranen Gebieten
häufiger, Frühling bis Spätherbst, RL-R
Deutschland (extrem selten). |
Gattung: |
Becherlinge. |
Verwechslungsgefahr: |
Schwarzbraune
Becherlorchel, Kastanienbrauner
Becherling (nur mikroskopisch trennbar), Krötenöhrling, Purpurolivbrauner
Becherling, Gelbfleischiger Becherling, Eselsohr, Morchelbecherling, Scheibchenlorchel. |
Besonderheit: |
Roh stark giftig, mindestens 8 Minuten garen vor der Verwendung! |
Kommentar: |
Er wird von der Genießbarkeit unterschiedlich bewertet. Von ungenießbar
bis hervorragenden Speisepilz. Einfach selbst ausprobieren und entscheiden. |
Relativer Speisewert: |
123pilze: Relative Wertigkeit 3. |
Wiki-Link: |
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Priorität: |
2 |
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Fotos oben 1-6 und
unten 1-4 von links: Rudolf Wezulek (Rudi) © Foto unten 5 von
links: vjp (mushroomobserver.org)
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Weitere Bestimmungshilfen und Informationen
hier:
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Letzte Aktualisierung dieser Seite: Freitag, 15. März 2024 - 07:03:21 Uhr